Archiv der Kategorie: Abenteuer Filme

1917

Eli Roth - ClownDie Story von 1917 lässt sich einfach zusammenfassen. Zwei Soldaten bekommen den Auftrag einen Befehl an eine andere Division zu überbringen, sodass sie nicht in eine Falle der Deutschen laufen. Das klingt zunächst wie ein gewöhnlicher Kriegsfilm, doch der Schein kann trügen.

Review

Besonders beeindruckend ist die Kameraführung, die mit sanften Fahrten die Darsteller aus nächster Nähe verfolgt, sodass man das Gefühl bekommt, als dritter Soldat die Protagonisten zu begleiten. Die längste Szene ohne Schnitt ist ca. acht Minuten lang, doch hatte ich durch die ruhigen Kamerafahrten und den exzellent gesetzten Schnitt das Gefühl, dass es in dem gesamten Film nur drei bis vier Schnitte gibt.

Dabei hat 1917 ein ausgezeichnetes Pacing. Es gehen Action und Dialog nahtlos ineinander über. Aus filmtechnischer Sicht sind hier einige Szenen hervorzuheben, die sich auf den gesamten Film verteilen, sodass nie lange Weile aufkommt. Beginnend mit dem Weg durch den Schützengraben zu Anfang des Films, der gleich dem Zuschauer klar macht, dass er in den nächsten zwei Stunden etwas Besonderes zu sehe bekommt, bis zum krönenden Abschluss als der Protagonist quer über das Schlachtfeld, vorbei an den auf den Feind zustürmenden Soldaten läuft.

Auch das Sounddesign trägt seinen Teil dazu bei, dass es einen als Zuschauer an den Bildschirm fesselt. Dabei überzeugt vor allem der Minimalismus. Der Ton unterstützt die Bilder und bildet ein rundes Zusammenspiel.

Fazit zu „1917“

Ein wahrlich durchweg intensiver Film, der zurecht bei den Oscars geehrt wurde. Ich bin in den Film ohne große Erwartungen gegangen und wurde sehr positiv überrascht. Die Geschichte hat seine Höhepunkte, doch vor allem audio-visuelle hat es der Film geschafft mich zu beeindrucken.

Dein Weg  The Way (2010) on IMDb


91-Zo50SM1L._SL1500_Tom Avery (Martin Sheen) arbeitet als Augenarzt in Kalifornien und hat sich in den Jahren ein angenehmes Leben im Wohlstand ermöglicht. Sein Sohn Daniel hat im Gegensatz dazu ganz andere Interessen. Ihm ist so ein Leben zu langweilig, er möchte die Welt entdecken und nicht nur über sie lesen. Dementsprechend haben sich Vater und Sohn voneinander entfremdet und nicht mehr besonders viel Kontakt. Bei einem Golfspiel bekommt Tom einen unerfreulichen Anruf, der sein Leben komplett aus den Fugen geraten lässt. Sein Sohn Daniel ist bei einer Wanderung auf dem Jacobsweg tödlich verunglückt. Tom muss sich nun nach Frankreich aufmachen, um den Leichnam seines Sohnes zu identifizieren und in die USA zu überführen. In Frankreich angekommen wird er von seinen Schuldgefühlen und der Trauer überwältigt, sodass er beschließt, die Wanderung anstelle seines Sohnes zu beschreiten, um seine Trauer zu bewältigen und seinen Sohn nachträglich besser zu verstehen. Er lässt die Leiche einäschern und nimmt die Asche seines Sohnes mit auf die Wanderung, die sein Sohn nicht vollenden konnte.

Zunächst ist Tom voller Wut und wandert allein vor sich hin und möchte keinerlei Gesellschaft. Zwangsläufig trifft er aber andere Pilger wie den gutmütigen und geschwätzigen Jost aus Holland, den er zunächst allerdings nur als sehr nervig und unangenehmen Zeitgenossen empfindet. Trotzdem beschreiten die beiden fast den kompletten Weg gemeinsam. Sie treffen im Laufe der Zeit noch zwei weitere Personen. Zum einen die Kanadierin Sarah, die ihrem Zynismus freien Lauf lässt und sich als Ziel gesetzt hat endgültig mit dem Rauchen aufzuhören. Zum Anderen den irischen Autoren Jack, der auf dem Jacobsweg seine Schreibblockade bekämpfen möchte.

Die erste Frage, die ich mir bei „Dein Weg“ gestellt habe, ist, ob der Film auch für nicht religiöse Menschen erträglich ist. Und das möchte ich gleich am Anfang mit Ja beantworten. Religion nimmt thematisch nur einen recht kleinen Teil ein und keiner der Wanderer ist wirklich aus religiösen Gründen unterwegs. Für die Charaktere ist die Wanderung eher eine Urlaubsreise durch die sie Abstand zum Alltag gewinnen und Erfahrungen sammeln wollen. Es gibt auch keine finde zu Gott Mentalität. Anstelle der religiösen Botschaft werden eher Werte wie Gemeinschaftsgefühl, Menschlichkeit und Selbstverwirklichung in den Vordergrund gestellt.

dein_weg2

Estevez verzichtet bewusst auf allzu sentimentale Stereotypen. Das gibt der im Grunde sehr emotionalen Geschichte eine gewisse Lockerheit. Kommt es dann doch mal zu einer trüben und bedrückten Stimmung , ist da nämlich Jost, der alles schnell wieder etwas auflockert und erst einmal einen Joint dreht. Allerdings wirken die Begleiter von Tom dadurch doch sehr kalt und distanziert.

Durch die Charakterentwicklung von Tom im Laufe des Films, kann man beobachten wie sich auch die Dynamik der zusammengewürfelten Gruppe von Pilgern verändert, deren Interessen verschiedener nicht sein könnten. Leider ist Tom der Einizge der sich entwickelt. Seine Begleiter scheinen kein wirkliches Eigenleben zu haben, sie wirken rein funktional der Dramaturgie zu dienen und reichen nicht über eine grobe und klischeebehaftete Charakterisierung hinaus. Dafür ist dem Film positiv anzurechnen, dass konsequenterweise auf die große Erleuchtung der anderen Pilger verzichtet wird. Nur bei Tom kommt sie, allerdings viel zu aufdringlich. Er ist zunächst ein erfolgsorientierter Mann, der den Lebensstil seines Sohnes Daniel, der im Gegensatz zu seinem Vater Abenteuer erleben und die Welt entdecken will und dem Materielles nicht wichtig ist, nicht verstehen kann. Am Ende des Films ist er der geläuterte Kumpeltyp. Diese Entwicklung war zu vorhersehbar und äußert sich viel zu deutlich. Besser wäre es gewesen man hätte auf die überzogen wirkende Entwicklung verzichtet und wäre das Ganze etwas dezenter angegangen. Dann hätte auch der Film noch einiges an Glaubwürdigkeit gewonnen und das Motiv wäre trotzdem noch deutlich geworden.

Die Rolle des trauernden Vaters ist Martin Sheen allerdings wie auf den Leib geschrieben. Er überzeugt mit seiner Mimik und spiegelt in seinem Gesicht den Kampf mit sich selbst und seiner Trauer, Verzweiflung und Verbitterung überzeugend wieder.

Wenn man darauf achtet, ist die Botschaft des Films in vielen Szenen zu finden.. Da wäre die Rezeptionisten einer Herberge für Pilger, für die es nach eigener Aussage zu spät ist die Wanderung selbst zu beschreiten, weil sie nun zu alt und müde dafür ist. Oder ein anderer Herbergsvater, der morgens im Garten Torero spielt, da er sich seinen Wunsch, einmal selbst in einer Stierkampfarena zu stehen, niemals erfüllt hat. Man findet noch mehrere Anspielungen auf das Leben und die Beziehung von Tom und Daniel. Natürlich werden genau diese Darstellungen genutzt um Tom die Wünsche und Gefühle von seinem Sohn deutlich werden zu lassen. Nämlich am Ende seines Lebens nicht von dem Gefühl geplagt zu werden etwas verpasst zu haben. Allerdings wirkt das Ganze auf mich etwas zu aufgesetzt und inszeniert. Auch hier ist weniger mehr. Man muss dem Zuschauer einfach ein gewisses Denkvermögen auch zusprechen und einfach darauf Vertrauen, dass Botschaften ankommen, auch ohne sie dem Zuschauer mit einem Hammer in den Kopf zu prügeln.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass der Film trotz der Kritik durchaus sehenswert ist. Sollte einem jemals der Sinn nach einer emotionalen Reise mit einem fabelhaften Martin Sheen stehen, kann man den bewegenden und lebensbejahenden Film über den Trauermarsch eines Vaters zu Ehren seines Sohnes, auch als Atheist, problemlos anschauen, auch wenn er teilweise etwas zu bemüht wirkt.


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Produktionsland: USA, Spanien
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2010
Länge: 121 Minuten
Altersfreigabe: FSK0

Regie: Emilio Estevez
Drehbuch: Emilio Estevez
Produktion: David Alexanian, Emilio Estevez
Musik: Tyler Bates
Kamera: Juan Miguel Azpiroz
Schnitt: Raul Davalos

Besetzung
Martin Sheen – Thomas Avery; Yorick van Wageningen – Joos; Deborah Kara Unger – Sarah; James Nesbitt – Jack;
Emilio Estevez – Daniel Avery; Renèe Estevez – Doreen

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O Brother, Where Art Thou?  O Brother, Where Art Thou? (2000) on IMDb


91-Zo50SM1L._SL1500_Drei Sträflinge fliehen und erleben, bei der Suche nach dem versteckten Schatz von einem der Drei, ihre eigene Odyssee.

Der Film beginnt mit einem stimmungsvollen Bild, in dem die, in klassisch gestreiften Anzügen gekleideten, Häftlinge aus einem Gefangenenlager rhythmisch mit ihren schweren Hämmern und Hacken auf Steine schlagen und dazu singen. Nur Everett (George Clooney), Pete (John Turturro) und Delmer (Tim Blake Nelson) nicht. Sie huschen durch das neben gelegene Feld, weg von den Aufsehern und den anderen Gefangenen, um sich ihren Weg in die Freiheit zu bahnen. Denn sie haben ein Ziel vor Augen, sie wollen die versteckte Beute von Everetts Überfall finden. Dafür haben sie nur noch vier Tage Zeit, denn dann soll das Tal, in dem das Versteck ist, geflutet und ein Stausee angelegt werden. Auf ihrem Weg treffen sie verschiedene, zum Teil skurrile Personen, wie den Musiker, der seine Seele an einer Straßenecke an den Teufel verkauft hat oder einen Bankräuber, der unter starken Stimmungshochs und -tiefs leidet und auf dem realen Bankräuber George „Babyface“ Nelson beruht.

Der Staat Mississippi wird in „O Brother, where are thou?“ auf eine überzeichnete Weise porträtiert. Auffallend wird Klischee über Klischee bedient, bereits beginnend mit der Anfangsszene in der die Häftlinge in ihren gestreiften Sträflingsanzügen im Straßengraben standen und ihre Spitzhacken rhythmisch, passend zu dem Lied auf ihren Lippen, in den Boden rammten. Anspielungen und Klischees solcher Art ziehen sich über den gesamten Film hinweg.

Die Geschichte der drei Flüchtlinge wird in vielen kleinen Episoden erzählt und durch die zahlreichen Parallelen zu Homers Odyssee oft als eine zeitgenössische Fassung dieser gesehen. Am deutlichsten wird der Bezug in der Episode mit den drei jungen Frauen, die ihre Wäsche im Fluss waschen und mit bezirzendem Gesang die drei Männer in ihren Bann ziehen. Auf außergewöhnliche Weise mischt der Film Elemente aus den mythischen Geschichten mit realen Problemen, die in den Südstaaten, in dem Fall im Bundesstaat Mississippi, 1930 herrschten. Allerdings wird es dem Film nicht gerecht, ihn auf eine 30er Jahre Version der Odyssee zu reduzieren, denn es lassen sich viele weitere Anspielungen aus Literatur- und Filmgeschichte entdecken. So findet zum Beispiel Mark Twains Huckleberry Finn, mit der markanten Floßszene oder die schon mehrfach verfilmte Geschichte um Bonny und Clyde in dem Film platz. Diese und viele weitere Anspielungen machen aus dem zunächst unscheinbarem Film ein inszenatorisches Meisterwerk. Alle Elemente aus Popkultur und Märchen und Mythen vermischen sich gekonnt zu einer epischen Geschichte, die voller Querbezüge, Referenzen und Verschachtelung ist.

Ein Film der Coen-Brüder voller Aussagekraft, Details und natürlich Humor. Die Schauspieler, vor allem George Clooney und John Turturro, verkörpern die Südstaatenhäftlinge absolut authentisch. Funfact: George Clooney soll sich das Skript von einem Freund aus Kentucky auf Band sprechen lassen haben, um sich an die Sprache zu gewöhnen. Wenn es so war hat es geholfen und er hat sich einen für mich als nicht Amerikaner überzeugenden Akzent angelegt.

Auch hervorzuheben ist der gelungene Soundtrack der zu jeder Zeit absolut auf den Punkt stimmig ist. Weiter Funfact: Goerge Clooney hat auch für seinen Gesangsteil geübt, wurde aber dann von Dan Tymanski nachvertont.

Wer die Coen Brüder mag (The Big Lebowski, Burn After Reading) und eine ausgefallene und humoristische Geschichte, mit grandiosen Schauspielern sehen möchte ist bei O Brother, Where Art Thou? genau richtig.


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Produktionsland: Gb, Frankreich, USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2000
Länge: 103 Minuten
Altersfreigabe: FSK12

Regie: Joel und Ethan Coen
Drehbuch: Joel und Ethan Coen
Produktion: Ethan Coen
Musik: T-Bone Burnett, Carter Burwell
Kamera: Roger Deakins
Schnitt: Joel und Ethan Coen als Roderick Jaynes und Tricia Cooke

Besetzung
George Clooney – Everett; John Turturro – Pete; Tim Blake Nelson – Delmar;
John Goodman – Big Dan Teague; Holly Hunter – Penny;
Chris Thomas King – Thommy Johnson; Charles Durning – Pappy O’Daniel;
Michael Badalucco – George Nelson

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Sky Captain and the World of Tomorrow

Seltsame Flugobjekte und riesige Roboter bedrohen Manhattan. Sky Captain muss dem verrückten Dr. Totenkopf das Handwerk legen.

 

 

 

 

Sky Captain and the World of Tomorrow Trailer

Sky Captain and the World of Tomorrow DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Paramount Home Entertainment
  • Erscheinungstermin: 21. April 2005
  • Produktionsjahr: 2004
  • Spieldauer: 102 Minuten

 

Der Schatzplanet


Jim Hawkins will den grössten Piratenschatz aller Zeiten finden und eines Tagen fällt ihm eine mysteriöse Schatzkarte in die Hände. Das ist der Anfang einer abenteuerreiche Schatzsuche im Sci-Fictionanimations Walt Disneystyle.

 

 

Der Schatzplanet Trailer

Der Schatzplanet DVD

 

  • Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.66:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Walt Disney
  • Erscheinungstermin: 3. Juli 2003
  • Produktionsjahr: 2002
  • Spieldauer: 91 Minuten

 

Der Goldene Kompass

In einer Parallelwelt in der Hexen die Welt beherrschen, bekommt ein kleines Mädchen einen Kompass geschenkt. Das Schicksal der Welt lastet nun auf ihr und es beginnt eine spannende epische Abenteuerreise in dem sie und ihre Freunde ihren Mut und ihr Können beweisen müssen.

 

Der Goldene Kompass Trailer

Der Goldene Kompass DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Warner Home Video – DVD
  • Erscheinungstermin: 25. April 2008
  • Produktionsjahr: 2007
  • Spieldauer: 109 Minuten

 

Brave Story – Ein Abenteuer jenseits der Realität

Ein kleiner Junge gelangt durch ein Tor in eine andere Welt, in dieser Welt ist er ein Abenteurer wie in einem RPG. Er muss viele Aufgaben und meistern und am Ende seiner Reise wird ihm vielleicht sein grösster Wunsch erfüllt.

 

 

Brave Story – Ein Abenteuer jenseits der Realität Trailer

 

Brave Story DVD

 

  • Format: Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Japanisch (Dolby Digital 2.0)
  • Untertitel: Deutsch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: AV Visionen GmbH
  • Erscheinungstermin: 20. Oktober 2008
  • Produktionsjahr: 2006
  • Spieldauer: 110 Minuten

 

Bunraku


Ein Cowboy ohne Schusswaffe und ein Samurai ohne Schwert räumen im Kill Billstyle auf. Zwei Männer, die das selbe Ziel haben, begegnen sich und schließen sich zusammen um die Nummer 1 auszuschalten dem wohl mächtigsten Mann des Ostens, doch dies ist ein langer und gefährlicher Weg.

 

Bunraku Trailer

Bunraku DVD

 

  • Format: Widescreen
  • Sprache: Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
  • Untertitel: Deutsch
  • Region: Region B/2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Studio: Splendid Film/WVG
  • Erscheinungstermin: 14. Oktober 2011
  • Produktionsjahr: 2010
  • Spieldauer: 119 Minuten

 

Die Abenteuer von Tim und Struppi

Tim und Struppi befinden sich auf den Flomarkt und kaufen ein Modelboot. Doch dann schneien von rechts und links Angebote herein, die ihm das Boot abkaufen wollen. Er lehnt ab, doch wird ihm das Boot wenig später geklaut. Macht aber nichts, Tim befindet sich schon längst auf dem Weg zur Lösung des Rätsels.

 

Die Abenteuer von Tim und Struppi Trailer

 

Die Abenteuer von Tim und Struppi DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Widescreen
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 2.40:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Sony Pictures Home Entertainment
  • Erscheinungstermin: 21. März 2012
  • Produktionsjahr: 2011
  • Spieldauer: 103 Minuten

 

Das wandelnde Schloss

Sophia lebt in einer Stadt, in der sie eines Tages den Zauberer Hauro trifft. Sie verliebt sich in ihn, doch eine eifersüchtige Hexe verflucht sie darauf, sodass aus ihr eine alte Frau wird.  Als alte Frau sucht sie Hauro, damit er sie von dem Fluch befreien kann und findet ihn in seinem seltsamen wandelnden Schloss, wo sie dann als Putzfrau anfängt. Wird Liebe den Fluch brechen?

 

Das wandelnde Schloss Trailer

 

Das wandelnde Schloss DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Japanisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Universum Film GmbH
  • Erscheinungstermin: 27. Februar 2006
  • Produktionsjahr: 2004
  • Spieldauer: 115 Minuten