Professor Harold Monroe begibt sich in Cannibal Holocaust auf die Suche nach einer verschollenen Filmcrew, die im südafrikanischen Dschungel einen Dokumentarfilm über Kannibalen drehen wollten. Er kann die Filmcrew nicht finden, dafür aber deren Ausrüstung. Er nimmt die Aufnahmen der Gruppe mit nach New York. Dort will ein TV Sender diese unbedingt ausstrahlen. Professor Monroe versucht das zu verhindern.
Merkwürdige Dinge gehen in Newtown, einer Kleinstadt in Neuseeland, vor sich. Menschen, die eigentlich schon tot sein sollten, sorgen für eine menge Unruhe und Angst unter ihren noch lebenden Nachbarn. Der Ursprung der Krankheit scheint ein Tier aus dem städtischen Zoo zu sein.
In Rec begleitet eine TV-Reporterin mit ihrem Kameramann ein Team von Feuerwehrmännern. Alles scheint normal, bis sie zum Einsatz bei einer alten Frau gerufen werden. Bereits als sie eintreffen, beginnt das Grauen seinen Lauf zu nehmen. Sie hören schreckliche Schreie aus dem Haus und als sie es betreten, müssen sie feststellen, dass die Bewohner Opfer eines mysteriösen Virus geworden sind, das sie in blutrünstige Bestien verwandelt.
In Blair Witch Project machen sich 4 Jugendliche auf, den Wald zu erkunden, in dem die Blair Hexe ihr Unwesen treiben soll. Bei ihrer Suche nehmen die Filmstudenten alles was sie erleben auf Video auf. Schnell stoßen sie im Wald auf okkulte Symbole und es ereignen sich mysteriöse Vorfälle, die die Vier davon überzeugen, dass die Legenden mehr sein müssen als nur Geschichten.
Regie: Daniel Myrick, Eduardo Sánchez Drehbuch: Daniel Myrick, Eduardo Sánchez Produktion: Robin Cowie, Gregg Hale Musik: Tony Cora Kamera: Neal Fredericks Schnitt: Daniel Myrick, Eduardo Sánchez
Besetzung Heather Donahue – Heather Donahue; Joshua Leonard – Joshua Leonard; Michael C. Williams – Michael C. Williams; Patricia DeCou – Mary Brown
Der Cube ist ein bizarres Gebilde, das heimtückische Todesfallen für seine Insassen bereithält. Sieben Kandidaten, die nicht wissen wie ihnen geschieht, sind in dem tödlichen Konstrukt gefangen. Sie erwachen jeweils in einem anderen Raum, der immer eine quadratische Form hat. Die Räume sind verbunden mit kleinen Luken. Das Problem ist allerdings, nicht jeder Raum ist sicher, einige Räume bedeuten den sicheren Tod für die Insassen. Als sie sich im Laufe des Films treffen, versuchen sie herauszufinden, warum ausgerechnet sie in dem Cube gelandet sind, und wie sie es schaffen können zu entkommen. Follow @Medienjunkies
Besetzung Maurice Dean Wint – Quentin; Nicole de Boer – Joan Leaven; Nicky Guadagni – Helen Holloway; David Hewlett – Davird Worth; Andrew Miller – Kazan; Wayne Robson – Rennes; Julian Richings – Alderson
Die sieben Freunde haben etwas gemeinsam. Sie sind auf irgendeine Art benachteiligt und nennen sich deswegen selber den Club der Verlierer. Eine grauenvolle Mordserie reißt nicht ab, und als auch noch der kleine Bruder von einem der Freunde umgebracht wurde, wollen sie ich dem Grauen stellen.
Produktionsland: USA, Kanada Originalsprache: Englisch Erscheinungsjahr: 1990 Länge: 180 Minuten Altersfreigabe: FSK16
Regie: Tommy Lee Wallace Drehbuch: Stephen King Produktion: Mark Bacino Musik: Richard Bellis Kamera: Richard Leiterman Schnitt: David Blangsted
Besetzung Tim Curry – Pennywise/ Es; Richard Thomas – Bill Denbrough (erwachsen); Anette O’Toole – Beverly Marsh (erwachsen); John Ritter – Ben Hanscom (erwachsen); Dennis Christopher – Eddie Kaspbrak (erwachsen); Harry Anderson – Richie Tozier (erwachsen); Richard Masur – Stan Uris (erwachsen); Tim Reid – Mike Hanlon (erwachsen); Michael Cole – Henry Bowers (erwachsen); Jonathan Brandis – Bill Denbrough (Kind); Emily Perkins – Beverly Marsh (Kind); Brandon Crane – Ben Hanscom (Kind); Adam Faraizl – Eddie Kaspbrak (Kind); Seth Green – Richie Tozier (Kind); Ben Heller – Stan Uris (erwachsen); Marlon Taylor – Mike Hanlon (Kind); Jarred Blancard – Henry Bowers (Kind)
In A Nightmare on Elm Street terrorisiert Freddy Krueger die Kinder von der Elm Street in ihren Träumen. Vor allem Tina, aber auch die anderen Kinder träumen von dem furchterregend entstellten Mann mit den Brandnarben im Gesicht und den Messern an seinen Fingern.
Eines Nachts wird eins der Kinder ermordet. Man glaubt zunächst den Schuldigen gefangen zu haben, aber Tina ist überzeugt von seiner Unschuld. Sie glaubt zu wissen, wer hinter dem Mord steckt, nämlich der Killer aus ihren Träumen. Spätestens als sie merkt, dass die Verletzungen, die ihr Freddy Krueger im Traum zugefügt hat, auch da sind, wenn sie wach ist, ist sie sich sicher. Freddy Krueger ist mehr als nur ein böser Traum.
Regie: Wes Craven Drehbuch: Wes Craven Produktion: Robert Shaye Musik: Charles Bernstein Kamera: Jacques Haitikin Schnitt: Rick Shaine
Besetzung Heather Langenkamp – Nancy Thompson; John Saxon – Lt. Donald Thompson; Ronee Blakley – Marge Thompson; Armanda Wyss – Tina Gray; Nick Corri – Rod Lane; Johnny Depp – Glenn Lantz; Charles Fleischer – Dr. King; Joseph Whipp – Sgt. Parker; Robert Englund – Freddy Krueger; Joe Unger – Sgt. Garcia
Michael Myers war noch ein Kind, als seine Horrorstory begann. Im Alter von sechs Jahren hat er seine ältere Schwester, in der Nacht an Halloween, getötet und kam daraufhin in ein Sanatorium. Dort wurde er von Dr. Sam Loomis betreut, bis ihm elf Jahre später die Flucht gelang. Sie wissen nicht, wo er hin ist und sie wissen nicht, was er vorhat, doch eins wissen sie ganz genau, er wird wieder morden.
Regie: John Carpenter Drehbuch: John Carpenter, Debra Hill Produktion: Debra Hill Musik: John Carpenter Kamera: Dean Cundey Schnitt: Tommy Lee Wallace, Charles Bornstein
Besetzung Donald Pleasence – Dr. Sam Loomis; Jamie Lee Curtis – Laurie Strode; Nick Castle, Tony Moran: Michael Myers; Nancy Loomis – Annie Bracket; P.J. Soles – Lynda; Brian Andrews – Tommy Doyle; Kyle Richards – Lindsey Wallace; John Michael Graham – Bob Simms; Charles Cyphers – Sheriff Bracket
Der Re-Animator handelt von dem Medizinstudenten Dan Cain, der mit seiner Freundin schnell in die makaberen Experimente von Dr. Herbert West hineingezogen wird. Dieser hat ein Mittel gefunden, um den Tod zu überlisten. Anfangs wird das Serum erfolgreich an Dans toter Katze getestet, schnell reichen die erzielten Erfolge allerdings nicht mehr und es muss an Menschen experimentiert werden. Ein Problem gibt es jedoch, die Toten sind nicht so dankbar für die Wiederbelebung, wie Dr. West dachte.
Produktionsland: USA Originalsprache: Englisch, Deutsch Erscheinungsjahr: seit 1985 Länge: 86 Minuten Altersfreigabe: FSK18
Regie: Stuart Gordon Drehbuch: Dennis Paoli, William Norris, Stuart Gordon Produktion: Brian Yuzna Musik: Richard Band Kamera: Mac Ahlberg Schnitt: Lee Percy
Besetzung Jeffrey Combs – Dr. Herbert West; Bruce Abbott – Dr. Daniel Cain; David Gale – Dr. Carl Hill – Barbara Crampton – Megan Halsey; Robert Samson – Dean Alan Halsey
In Alien bekommt die Besatzung eines Weltraumfrachtschiffes, während einer außerplanmäßigen Rettungsaktion, einen ungebetenen Gast. Ein Notruf wurde von einem leblosen Planeten aus abgesendet und die Vorschriften gebieten es, diesem Notruf nachzugehen. Auf dem Planeten angekommen finden sie auch schnell das in Not geratene Raumschiff, allerdings handelte es sich bei dem vermeintlichen Notrufsignal nicht um ein solches, sonder um eine Warnung.
Regie: Ridley Scott Drehbuch: Dan O’Bannon, Ronald Shusett Produktion: Gordon Carroll, David Giler, Walter Hill Musik: Jerry Goldsmith Kamera: Derek Vanlint Schnitt: Terry Rawlings, Peter Weatherley; Direktor’s Cut: Dawid Crowther
Besetzung Sigourney Weaver – Ellen Louise Ripley; Tom Skerritt – Captain Arthur Dallas Coblenz; Ian Holm – Ash; Harry Dean Stanton – Samuel Elias Brett; John Hurt – Gilbert Ward Kane; Veronica Cartwright – Joan Marie Lambert; Yaphet Kotto – Dennis Monroe Parker; Bolaji Badejo – Alien (Kostüm); Helen Horton – „Mutter“ (Stimme)
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