Eden of East: Air Communication ist eine Verfilmung der Serie oder nennen wir es lieber Zusammenschnitt. Die 246-minütige Serie wird auf 124 Minuten Film gekürzt, ich würde zur Serie raten, aber muss jeder selbst wissen. Weitere Infos zum Inhalt unter der Serie „Eden of the East„.
Das Verlorene Paradies stellt das Ende des Epos Eden of the East. Wird unser Terrorist, ich meine Held oder vielleicht doch Heldenterrorist, es schaffen Japan zu retten? Wir werden sehen.
Fazit: Immer noch sehenswert.
Regie und Drehbuch: Kenji Kamiyama Musik: Kenji Kawai
Der König von Eden ist der erste Film von zwei von der Fortsetzung der Serie. Die Handlungen fangen ein halbes Jahr nach der Serie an.
Akira Takizawa ist verschollen und wieder hat er sich sein Gedächtnis löschen lassen. Doch dank der Hinweise, die er Saki Morimi hinterlassen hat findet sie ihn und bringt ihn zurück auf Kurs und ins Spiel.
Fazit:
Der Film ist wohl als Einleitung zum Finale zu verstehen. Sehenswert.
Regie und Drehbuch: Kenji Kamiyama Musik: Kenji Kawai
„Diese Geschichte handelt von einem Jungen und einem Mädchen, das an ihn glaubt. Beide stellen sich der Herausforderung und kämpfen 11 Tage gegen die bedrückende Atmosphäre, die ihr Land fest im Griff hat.“ Trailer
Eden of the East beginnt mit einem Mädchen, das vor dem Zaun des Weißen Hauses steht und versucht Geldmünzen in den Brunnen zu werfen. Keine gute Idee, den sie wird von zwei Polizisten beobachtet, die sofort auf sie aufmerksam werden. Kurz bevor sie sie zu ihrer Tat befragen können, taucht auf der anderen Straßenseite ein nackter Junge auf, der lediglich ein Handy und eine Pistole bei sich trägt und somit jedes Interesse auf sich lenkt.
Wie sich herausstellt hat der Junge sein Gedächtnis verloren. Beide begeben sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Während der kleinen Romanze, die sich zwischen den beiden entwickelt, wird immer klarer, das er in Verbindung mit dem „Sorglosen Montag“ steht, ein terroristischer Anschlag von 11 Raketen auf Japan. Ebenfalls steht er in Verbindung mit dem Verschwinden von 20.000 Nerds und er ist ein Selecao, eine Gruppe von 12 mysteriösen Personen, die mit ihrem Handy fast alles bewerkstelligen können, solange es im Rahmen ihres Guthaben liegt. Schnell kommt die Frage auf, ob er ein Terrorist ist oder der Held und ob es da einen Unterschied gibt. Langsam wird klar, was es mit den Selecao auf sich hat und das ihre einzige Aufgabe darin liegt Japan vor dem Untergang zu retten. Wie ist dabei völlig egal. Doch wie erfüllt man diese schier unmögliche Aufgabe mit lediglich 10 Milliarden Yen und wie weit darf man gehen. Jeder Selecao hat da eine andere Vorstellung und da eine weitere Regel ist, dass wenn einer das Ziel erreicht hat, die anderen eliminiert werden, behindern sie sich auch noch gegenseitig.
Fazit:
Ein schöner Anime mit einer wendungsreichen gut durchdachten Story. Leicht nachdenklich stimmend, leicht kritisch und einem netten Zwischenende. Nebenbei bemerkt, die Geschichte endet erst nach den zwei Filmen.
Regie und Drehbuch: Kenji Kamiyama Musik: Kenji Kawai