Ein Plädoyer gegen das Involvieren von Spielekritikern in die Werbebemühungen von Publishern. Der Begriff des Kritikers ist hier sehr grob gefasst, aber jeder der in irgendeiner Form über Spiele informiert und sich kritisch mit ihnen auseinandersetzt, diese Bewertet und wertend über sie berichtet, darf aus ethischen Gründen nicht an Events von Publishern und Entwicklern beteiligt sein. Ohne die Unterstellungen der bewussten Manipulation, entsteht definitiv ein Bias gegenüber dem Publisher, mit dem zusammengearbeitet wird. Wie objektiv dann noch …
