Archiv der Kategorie: Action/ Abenteuer Serien

The Flash

In der Serienverfilmung „The Flash“ wird Barry Allen von einem Blitz getroffen und nachdem er aus einem monatelangen Koma erwacht, hat er Superkräfte, bzw. ist ziemlich sehr schnell. Die Gegebenheiten für den Unfall wurden von STAR Labs verursacht und so kümmert sich das Team um Harison Wells, um Barry Allen mit seinen Kräften zu helfen.  So wurde der Flash geboren und hält die Straßen von Central City sauber.

Als Barry Allen ein Kind war, wurde seine Mutter ermordet und sein Vater wurde dafür schuldig gesprochen. Barry hat das ganze jedoch anders in Erinnerung und so hat er seinen Vater nie für schuldig gehalten. Die Vaterrolle übernahm von da an Detective West. Beeinflusst durch den fehlerhaften Schuldspruch an seinem Vater und einem Gesetzeshüter als Ziehvater, wurde Barry Forensiker bei der Polizei von Central City. Außerdem ist Barry leidenschaftlicher Comicfan und auch dies beeinflusst ihn „The Flash“ zu werden. Unter anderem sympathisiert Barry auch mit „The Arrow“ und hilft Oliver Queen in einer Folge von „The Arrow“ ohne zu wissen, dass jener „The Arrow“ ist. (In späteren Folgen treffen die Beiden öfter aufeinander.)

Zum Inhalt:

Nachdem Barry zum Flash geworden ist passieren immer wieder merkwürdige Sachen. Wie Barry und sein Team herausfinden, ist er nicht der einzige, der durch den Unfall im STAR Labs an Superkräft gelangt ist. Auf „aus großer Kraft folgt große Verantwortung“ (Spider Man) hörend, beschließt Barry die Stadt zu beschützen und nebenbei sucht er nach dem Mörder seiner Mutter. Wird Barry die Stadt retten und den Mörder seiner Mutter finden oder wird sogar die ganze Geschichte umschreiben?

Fazit:

Flash ist sehenswert, aber warten wir ab, was noch kommt. Ich bin mehr guter Hoffnung.

 

Spartacus – Gods of Arena Spartacus: Gods of the Arena (2011) on IMDb


Gods of Arena CoverIn der Serie Spartacus – Gods of Arena, vom US amerikanischen Kabelsender Starz produziert, geht es, wie der Name eigentlich vermuten lässt, nicht um Spartacus selbst, sondern die Geschichte setzt vor seinem Eintreffen an und ist damit als Prequel von Spartacus Blood and Sand zu sehen.

 

Das Haus Batiatus hat einige Rückschläge einstecken müssen und wird nur zu Kämpfen zu ungünstiger Zeit zugelassen. Quintus Batiatus hat sich, nach dem krankheitsbedingten Umzug seines Vaters nach Sizilien, zur Aufgabe gemacht dies zu ändern und das Haus Batiatus zu neuem Ruhm zu verhelfen. Dafür setzt er voll auf seinen ersten Kämpfer Gannicus, der nach einer schweren Verletzung von Drago, dem bisherigen ersten Kämpfer, auf seinen Platz gerückt ist. Zwar legt Gannicus ein sehr eingebildetes und undiszipliniertes Verhalten an den Tag, das auch im Verlauf der Serie noch zu größeren Problemen führt, doch in der Arena zeigt er stets überragende Leistung. Bislang konnte er jeden seiner Gegner bezwingen und hat daher nahezu Narrenfreiheit in der Gladiatorenschule. Um weiter an Anerkennung zu gewinnen, hat Batiatus den Gallier Crixus erworben, um sich damit einen Platz bei den Eröffnungsspielen in der neu gebauten Arena zu sichern. Crixus, der sich zunächst als Fehlinvestition darstellt, soll aber durch seinen Ehrgeiz und sein hartes Training eine wichtige Rolle im Hause Batiatus spielen.

Spartacus Gods of Arena wirkt durch seine außerordentliche Gewaltdarstellung sehr roh. Als Stilmittel wird oft die Zeitlupe genutzt, in der das Blut bis über die Köpfe der Zuschauer spritzt. Bei der Darstellung wird bewusst auf Realismus verzichtet und mehr darauf gesetzt, die barbarische Metzelei in der Arena fast comicartig in Szene zu setzen. Jedoch wirkt die Umsetzung teilweise recht billig. Die Story und die ganzen Intrigen erinnern manchmal an eine Seifenoper mit sexuellen Eskapaden. Nichtsdestotrotz machen die Actionszene einfach Spaß anzusehen. Das Highlight von Spartacus – Gods of Arena sind die spektakulären Kämpfe. Sie allein machen die Serie auch eigentlich schon sehenswert. Inhaltlich ist die Miniserie zwar etwas schwächer als die große Spartacus Serie, allerdings ist es schon interessant die Geschichte der Sklaven und vor allem von Crixus zu erfahren. Für Fans von Spartacus also auf jeden Fall ein Muss!


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Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2011
Länge: 55 Minuten
Episoden: 6 in 1 Staffel
Altersfreigabe: FSK12

Regie: Jesse Warn,Rick Jacobson, Michael Hurst
Brendan Maher, John Fawcett, Rick Jacobson
Drehbuch: Larry Beinhart, Hilary Henkin,
David Mamet
Produktion: Steven S. DeKnight, Robert G. Tapert,
Chloe Smith, Charles Knight, Aaron Lam
Musik: Joseph LoDuca
Kamera: Aaron Morton
Schnitt: Allanah Milne

Besetzung:
John Hannah – Quintus Lentulus Batiatus; Lucy Lawless – Lucretia; Dustin Clare – Gannicus; Jaime Murray – Gaia; Marisa Ramirez – Melissa; Stephen Lovatt – Tullius; Manu Benett – Crixus; Craig Walsh Wrightson – Marcus Decius Solonius; Anonio Te Maihoa – Barcas; Gareth Williams – Vettius; Peter Mensah – Drago; Nick Tarabay – Ashur; Viva Bianca – Ilithia; Lesley-Ann Brandt – Naevia

Star Wars Rebels

Star Wars RebelsEs war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … einer Galaxis ohne Hoffnung. Die Jedis wurden vernichtet. Das Imperium jagt die letzten verblieben Jedis und Anakin Skywalker nennt sich jetzt auch Darth Vader. In dieser Welt lebt der junge Ezra. Er ist ein Waisenkind, Taschendieb und Überlebenskünstler. Durch einen Zufall oder nennen wir es Schicksal, trifft er auf die Crew um Kanan. Die Crew sympathisiert nicht gerade mit dem Imperium, Ezra auch nicht und doch ist es was anderes das Ezra suggeriert Kanan zu folgen. „Die Macht ist stark in dir junger Padawan.“

Ezra geht als Padawan in die Lehre von Meister Kanon und doch plagt manchmal beide der Selbstzweifel. Mit ihrem Selbstzweifel ringend, verbuchen sie dem Imperium die ein oder andere Niederlage und erleben das ein oder andere Abenteuer.

Star Wars Rebels ist eine Produktion aus dem Hause Disney Television Animation und Lucasfilm Animation und man merkt das als Zielgruppe auch deutlich jüngere Zuschauer angesprochen werden sollen. Vergleicht man mit Star Wars Episode 3 oder dem späteren Star Wars: The Clone Wars Staffeln, wo Anakin mit sich selber ringt oder durch die Hexen die Entstehung des einen Sith, so fehlt dieser Serie bisher ein bisschen die Dunkle Seite.  Aber gut wir sind ja auch erst bei  2 Pilotfolgen und 13 aus Staffel 1, noch viel Zeit sich zu entwickeln.

Aktuell Folge 13 (Vorsicht leicht Spoiler): Kanan wurde gefangen genommen und unsere Helden werden ihn natürlich retten. Walt Disney lässt die eine Hauptfigur natürlich nicht gleich sterben, vielleicht später in Staffel 4 oder 5 wenn die jüngeren Zuschauer auch langsam erwachsen werden. Der erste  richtige Kontakt mit den Rebel entsteht, der Sithgegner, den sie bis dato hatten, stirb und an seine Stelle tritt Darth Vader. Folge 13 macht eindeutig Lust auf mehr, wie geht es mit den Rebellen  weiter, was Macht Anakin, sorry ich meinte Darth Vader?

Eine 2 Staffel wird es ohne Frage geben, wurde sie doch schon vor Serienausstrahlung in Auftrag gegeben. Zuversichtlich gibt sich Walt Disney da. Verständlich da aufgrund von Episode 7, die am 17.12.2015 rauskommt, ein regelrechter Hype um Star Wars herrscht.

Fazit:

Jeder Star Wars Fan wird sich die Serie angucken, egal was ich schreibe. Mache ich genauso. In diesem Sinne: Möge die Serie mit dir sein junger Medienjunkie.

Star Wars Rebels Trailer


Star Wars Rebels DVD (Pilotfolge 1 & 2)

 

  • Format: Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1), Russisch (Dolby Digital 2.0), Spanisch (Dolby Digital 2.0)
  • Untertitel: Französisch, Russisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.78:1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Walt Disney
  • Erscheinungstermin: 20. November 2014
  • Produktionsjahr: 2014
  • Spieldauer: 42 Minuten

 

Hell on Wheels  Hell on Wheels (2011) on IMDb


916wA8Q5zjL._SL1500_Hell on Wheels ist der Name einer gesetzlosen Siedlung, die sich mit dem Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahnstrecke von der Ost- zur Westküste weiter bewegt. Es arbeiten zahlreiche, durch den Bürgerkrieg entwurzelte Männer an dem schwierigen Bau der Strecke und versuchen bei der Eisenbahn ihr Glück zu finden.

Auch Cullen Bohannan (Anson Mount) zieht es zu Hell on Wheels. Bohannan ist ein ehemaliger Sklavenhalter und war im Bürgerkrieg Soldat für die Südstaaten. Während des Krieges wurde seine Frau von Soldaten der Union vergewaltigt und getötet. Nun sinnt er nach Rache und seine Suche nach den Mördern führt ihn direkt zu der Eisenbahnbaustelle.

Während des Baus kommt es zu immer neuen Problemen. Zum einen wäre da ein Stamm der Cheyenne, der hofft durch ihr äußerst brutales Vorgehen den Bau der Eisenbahn zu verhindern. Aber es entstehen auch Konflikte zwischen den Arbeitern. Vor allem die meist irischstämmigen Weißen haben ein Problem mit den Farbigen und ihrer neuen Freiheit.

 

Mein Senf

Hell on Wheels ist eine Serie die den rauen und dreckigen Wilden Westen zeigt. Es wird sich viel Zeit genommen die Charaktere dem Publikum näher zu bringen. Dadurch gibt es nicht nur den einen Hauptcharakter um den sich alles dreht, sondern es werden viele verschiedene Probleme der einzelnen Figuren thematisiert. Zum Beispiel der nun freie Elam Ferguson (Common), der trotz seiner Freiheit, aufgrund der rassistischen Haltung der anderen Arbeiter, nicht akzeptiert wird.
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Visuell ist die Serie besonders gelungen. Die Sets sind immer stimmig und erzeugen genau die düstere, dreckige Atmosphäre, passend zur Story rund um Rache, Mord und Heimtücke. Dadurch dass mehre Personen intensiv behandelt werden, hat man stellenweise das Gefühl die Serie driftet etwas ab, allerdings ist es auch wenn Cullen Bohannan nicht im Vordergrund steht, nie langweilig.

Aktuell läuft in den USA auf AMC die fünfte und letzte Staffel von Hell on Wheels. Wer die Serie bislang noch nicht gesehen hat, kann die ersten Staffeln auf Watchever oder dem Pay-TV Sender TNT Serie angucken.


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Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2011
Produktion: Endemol, Entertainment One,
Nomadic Pictures
Länge: 44 Minuten
Episoden 40+ in 4+ Staffeln

Produktion: Jeremy Gold, Joe Gayton, Tony Gayton, John Shiban,
David Von Ancken, Paul Kurta, Mike Frislev,
Chad Oakes
Idee: Joe Gayton, Tony Gayton
Musik: Kevin Kiner

Besetzung
Anson Mount – Cullen Bohannon; Common – Elam Ferguson; Dominique McElligott – Lily Bell;
Colm Meany – Thomas „Doc“ Durant; Ben Esler – Sean McGinnes; Phil Burke – Mickey McGinnes;
Eddie Spears – Joseph Black Moon; Tom Noonan – Reverend Nathaniel Cole;
Christopher Heyerdahl – „Der Schwede“; Robin McLeavy – Eva Toole

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