Archiv der Kategorie: Allgemein

Das Filmjahr 2017

Das Filmjahr 2017 neigt sich stark dem Ende zu (ist mittlerweile seit einiger Zeit vorbei), also ist es an der Zeit einmal zu rekapitulieren und den Highlights noch einmal den gebürtigen Respekt zu zollen. Da ich kein besonders großer Kinogänger bin, dafür aber Kunde bei fast allen Streamingdiensten, besteht bei mir das Filmjahr 2017 hauptsächlich aus Filmen von 2016. Nichtsdestotrotz waren diese Filme für mich neu und haben mein Jahr geprägt. Zunächst war meiner Wahrnehmung nach dieses Jahr, somit eigentlich letztes Jahr, eher schwach. Mir fiel es schwer Filme auf meine Topliste zu setzen. Als ich dann aber nach und nach das Jahr durchgegangen bin, sind so einige Perlen aufgetaucht.

Room

Room

Als erstes kommt also Room auf meine Liste. Ein Film, der einem wirklich nahe geht, vor allem auch durch die außerordentliche Leistung von Darsteller Jacob Tremblay (Jack), der im Zusammenspiel mit Brie Larson (Ma) für ein intensives Filmerlebnis sorgt. Vor allem die glaubwürdige Inszenierung, der beißende Gedanke, der stetig mitschwingt, dass alles genau so passieren könnte, so ähnlich bereits passiert ist und jedem Kind passieren kann macht den Film zurecht zu einem Highlight des Jahres.

La La Land

Dann wäre da noch La La Land, ein zu Film gewordenes Broadway Musical, das zurecht bei der Oscarverleihung gleich sechs der begehrten Preise abgeräumt hat. Ein Film, der einen glücklich zurücklässt und bei dem man auch während des Schauens das Lächeln nicht aus dem Gesicht bekommt. Ein bisschen Kitsch, bezaubernde Bilder, gute harmonisierende Darsteller und unterhaltsame Gesangs- und Tanzeinlagen machen das Musical zu einem der besten Filme des Jahres.

Sully

SullyWirklich beeindruckt hat mich Tom Hanks dieses Jahr in Sully. Ich fand schon Captain Phillips sehr stark, vor allem die Szene als Captain Phillips gerettet und von der Ärztin untersucht wurde. Dann hat Hanks das Ganze in Bridge of Spies noch einmal getoppt. Auch hier hat sich erneut die Schlussszene in mein Gedächtnis gebrannt, aber auch der restliche Film ist nicht zuletzt durch Tom Hanks ein spannendes und intensives Erlebnis. Ja, und jetzt setzt Sully ein weiteres Mal einen drauf. Hier gibt es nicht eine Szene, die besonders hervorsticht, sondern der Film als Ganzes sticht hervor. Eine bewegend erzählte Geschichte eines Helden, der hunderten Menschen, durch ein spektakuläres Manöver, das Leben gerettet hat. Spoiler 🙂

Eddy the Eagle

Ebenfalls auf einer wahren Begebenheit basiert Eddy the Eagle. Es wird die Geschichte eines englischen Skispringers erzählt, der unbedingt an den olympischen Spielen teilnehmen will und alles in seiner Macht stehende versucht, um sich diesen Traum zu erfüllen. Ebenfalls eine bewegende Geschichte, gespickt mit Humor und einem betrunkenen Wolverine, äh Hugh Jackman.

Shin-Godzilla

Shin GodzillaAls nächstes kommen kleinere Highlights, die nicht unbedingt zu den besten Filmen zählen, aber in ihrem Genre besonders herausstechen. Diese Einleitung war nötig, um nun Shin-Godzilla erwähnen zu können. Als Fan der alten trashigen Godzilla Filme, die mir früher so oft den Sonntag Nachmittag versüßt haben, war Shin-Godzilla, nach der Neuinstallation von 2014, ein Genuss anzusehen. Zwar war etwas viel Politik im Spiel, aber dafür gab es herrlich viel Zerstörung und vor allem viel Godzilla.

Guardians of the Galaxy: Vol.2

Zwar kein Trash per se, doch den Kopf sollte man trotzdem abschalten – dann kann Guardians of the Galaxy Vol.2 Spaß machen. Ohne zu Spoilern macht der zweite Teil am Ende etwas richtig, was mich beim ersten noch so geärgert hat. Alles in allem war es ein Marvel Film, der seiner Formel folgt und nichts besonders macht. Doch das was er macht, macht er gut. Leichte Unterhaltung, viel Action und coole Sprüche sorgen für eine kurzweilige Zeit. Belanglose Unterhaltung auf hohem Niveau, daher auf der Liste.

Moana

Moana weist für mich das Potenzial auf die Eisprinzessin bei Kindern als non plus ultra abzulösen. Bislang hat der Disney Animationsfilm aber noch nicht so hohe Wellen geschlagen. How far I’ll go liegt auf jeden Fall besser im Ohr, als das alte Let it go von Elsa.

Asura & Train to Busan

Neben Shin Godzilla sind noch zwei weitere Highlights aus Asien dabei: Asura: The City of Madness und Train to Busan. Bei Asura geht alles schief, was nur schief gehen kann und der Protagonist bekommt ordentlich was auf die Mütze. Das klingt harmlos, ist es aber nicht. In dem Gangster Thriller geht es gewaltig zur Sache. Ich liebe die Koreaner für ihre ausartenden Filme und Asura ist einer der besten der letzten Zeit. Wer Man from Nowhere, New World, Company Man usw. mag, der wird mit Asura seinen Spaß haben. Train to Busan greift das Zombiegenre an und verleiht diesem etwas Frisches. Sympathische Figuren, solider Gewaltgrad und spektakuläre Szenen mit ultra aggressiven Zombies heben Train to Busan über den durschnittlichen Zombiefilmen.

Two is a Family/ Dory/ Arrival

Bleiben noch „Two is a Family“ mit dem Darsteller von „Ziemlich beste Freunde“, Dory und Arrival. Also zu Dory und Arrival fällt mir nichts mehr ein – fand ich wohl gut, als ich sie gesehen habe. Bei „Two is a Family“ hat mich vor allem die Mischung aus Humor, vor allem durch die lässige Art von Omar Sy und den dramatischen Elementen überzeugt. Omar spielt den lockeren Vater, der nichts zu ernst nimmt und nichts mehr möchte als Spaß mit seiner Tochter zu haben. Diese wurde ihm von der leiblichen Mutter zugeschoben, als sie noch ein Baby war. Doch das ganze hat einen Grund. Der Streit um das Sorgerecht, der bei dem Film offensichtlich vorprogrammiert war, erhöht derweilen noch den Druck auf den Vater.

Fazit zu meinem Filmjahr 2017

Nachdem ich die Filme so durchgegangen bin, muss ich sagen, dass das Jahr doch gar nicht so verkehrt war. Es fehlen zwar so große Namen wie Marsianer vom letzten Jahr, oder Interstellar und Imitationgame vom vorletzten, dennoch sind dieses Jahr starke Filme dabei gewesen, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte. Ein richtig guter Film muss eh reifen wie ein Wein. Der erste Eindruck kann oft täuschen und die heutigen Highlights müssen erst einmal den Test der Zeit bestehen und sich auf Dauer bewähren.

Sozusagen ein p.s. denn leider habe ich meine „Every Day a Movie“ Challange nicht geschafft. Ich hatte mir am Anfang des Jahres vorgenommen jeden Tag einen Film zu gucken, sodass ich am Ende bei Letterboxd 365 Filme dieses Jahr eingeloggt haben würde. Leider sind es bis jetzt, 29.12. 22 Uhr „nur“ 336 Einträge. Seit verflucht ihr Serien, die mich vom Filme gucken abhalten.

Ichi – The Killer  Koroshiya 1 (2001) on IMDb


Ichi -The Killer CoverDer Boss einer Yakuza Gang verschwindet spurlos. Mit ihm ein Haufen Geld und eine Prostituierte. Einige der Yakuza denken, dass er sich möglicherweise mit dem Geld und dem Mädchen aus dem Staub gemacht habe, aber nicht der immer treu zu seinem Boss stehende Kakihara. Er ist die rechte Hand von Anjo, dem Yakuza Boss, und hat eine sehr sadistische und masochistische Ader. Er glaubt den Gerüchten nicht und will die Wahrheit herausfinden, die hinter dem Verschwinden von Anjo steckt. Sobald er die Spur des Killers aufnimmt, stellt Kakihara fest, dass der Killer ein mindestens ebenso großer Psychopath ist, wie er selbst.

Ichi – The Killer basiert auf einer Manga Vorlage und diesen Ursprung merkt man dem Film auch an. Dazu kommt, dass Takashi Miike Regie führt, der für seine Splatter und Gore Orgien bekannt ist. Also schon mal nichts für schwache Nerven bzw. Mägen. Der Film eskaliert sehr schnell, wirkt aber durch seine überzogene Darstellung und den überzeichneten Charakteren nie zu ernst. Auch für einiges an schwarzem Humor und Zynismus ist in dem Film noch platz. Vor allem der selbstkritische Humor lindert etwas die Auswirkungen von Blut und Gewalt. Körperteile, Blut und Gedärme werden oft von Ichi im ganzen Raum verteilt. Die kreativen Foltermethoden des vom Sadismus und Masochismus getriebenen Kakiharas sind schockierend, aber eben immer mit kleinen Humorspitzen versehen.

Ohne nun näher auf die Story eingehen zu wollen, möchte ich nur sichergehen, dass das nicht falsch verstanden wird, denn diese ist durchaus eine Ernsthafte. Sie ist recht simpel gehalten, bietet aber auch den ein oder anderen Twist. Das Hauptaugenmerk hat Miike allerdings auf die Charakterstudie gelegt. Vor allem natürlich Kakihara und der psychopathische Killer Ichi werden dank kunstvoller Charakterzeichnung dem Zuschauer als völlig kranke Psychopathen vorgestellt. Dabei bleibt Miike recht subtil, sodass man Kakihara auf den ersten Blick auf den brutalen, Joker ähnlichen Psychopathen reduzieren kann. Aber er inszeniert hier in meinen Augen ein gekonntes Zusammenspiel aus Masochismus und Sadismus, das sich durch den Film, wie auch durch Kakiharas Charakter zieht. In seiner neuen Rolle als Anführer übt er sadistischen Terror auf seine Umgebung aus, ist dabei aber eigentlich auf der Suche nach völliger Dominanz und will sich seinen masochistischen Trieben unterwerfen. Durch die eigentlich recht einfach gehaltene Story, haben neben den beiden Hauptakteuren noch viele weitere abstrus, komische Charaktere platz, die jeder für sich ihre kleine eigene Geschichte haben.

Auch wenn der Titel vermuten lässt, dass auf Ichi das Hauptaugenmerk des Films liegt, steht jedoch eher Kakihara im Mittelpunkt. Er ist der so typisch für den asiatischen Film, knallharte und skrupellose Yakuza, der vor nichts zurückschreckt, egal ob es ihn selbst oder andere verletzt. Daher zerrt nicht nur die Brutalität an den Nerven der Zuschauer, auch die menschlichen Abgründe, die vor allem in Kakihara deutlich zum Ausdruck kommen, sind trotz des Humors nur schwer zu ertragen. Der Sadismus hat bei ihm schon erschreckende Züge angenommen und dadurch wird der Film auch zu einer psychisch schwer zu verkraftenden Splatterorgie.

Ein weiterer Punkt, an dem man merkt, dass „Ichi“ kein Hollywoodstreifen, sondern eine asiatische Produktion ist, sind die extravaganten Kamerafahrten. Auch die Handkamera und die extreme Dynamik in dem Film kann man als eher ungewöhnlich bezeichnen. Diese wird sogar in den Szenen gehalten, in denen nur Dialoge geführt werden.

Diesmal komme ich ohne ein ausschweifendes Resumee in der Review nicht aus. Ichi – The Killer ist bei Weitem keine leichte Kost. Ganz im Gegenteil. Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert für Leute mit starken Nerven und einem Hang zu Splatterfilmen. Vor allem Personen, die nur an westliches Kino gewöhnt sind und nicht besonders vertraut mit dem Asiatischen, werden mit Ichi ihre Probleme haben. Denn das asiatische Kino neigt sowieso schon dazu etwas brutaler zu sein und Ichi ist auch für asiatische Verhältnisse eine harte Nummer. Es passiert häufig, das habe ich auch in verschiedenen Reviews zu dem Film schon gelesen, dass der Film nur auf die Brutalität reduziert wird. Wenn man „Ichi – The Killer“ aber eine Chance gibt, wird man neben dem Splatter, mit einer coolen Story, noch cooleren Charakteren und einem gewissen Maß an Mindfuck belohnt.

 



Produktionsland: Japan, Hongkong, Südkorea
Originalsprache: Japanisch, Chinesisch, Englisch
Erscheinungsjahr: 2001
Länge: 123 Minuten
Altersfreigabe: FSK18

Regie: Takashi Miike
Drehbuch: Sakichi Satô, Hideo Yamamoto
Produktion: Akiko Funatsu, Dai Miyazaki
Musik: Karera Musication, Seiichi Yamamoto
Kamera: Hideo Yamamamoto
Schnitt: Yasushi Shimamura

Besetzung
Nao Omori – Ichi; Tadanobu Asano – Kakihara; Shin’ya Tsukamoto – Jijii; Paulyn Sun – Karen; Susumu Terajima – Suzuki

Liebesfilm Empfehlungen by PP

Medienjunkies präsentiert ihre Top Liebesfilme. Noch gibt es nicht zu jeder Empfehlung ein Review, aber wir arbeiten daran.

 

Safety Not Guaranteed

 

 

 

 

 

 

Wristcutters: A Love Story

 

 

 

 

 

 

The Fountain

 

 

 

 

 

 

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt

 

 

 

 

 

 

Upside Down

 

 

 

 

 

 

Liebe lieber ungewöhnlich – Eine Beziehung mit Hindernissen

 

 

 

 

 

 

Die Frau des Zeitreisenden

 

 

 

 

 

 

Hallam Foe – Anständig durchgeknallt

 

 

 

 

 

 

Ondine – Das Mädchen aus dem Meer

 

 

 

 

 

 

500 Days of Summer

 

 

 

 

 

 

Eternal Sunshine of the Spotless Mind

 

 

 

 

 

 

Garden State

 

 

 

 

 

 

Die fabelhafte Welt der Amelie

 

 

 

 

 

 

Invisible

 

 

 

 

 

 

Der Sternwanderer


Alles eine Frage der Zeit
Im a Cyborg, But Thats OK

Dumm und Dümmehr - Dumb and Dumber To


Dumm und DümmehrIn Dumm und Dümmehr kehren die beiden liebenswerten Vollidioten Loyd und Harry für ein neues Abenteuer zurück. Doch auch an den ihnen ist die Zeit nicht spurlos vorbeigezogen. Loyd ist in einer Klinik untergebracht und Harry benötigt eine neue Niere. Was sich zunächst eher nach einem Drama anhört, artet ganz schnell in einen chaotischen Roadtrip aus.


Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2014
Länge: 109 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Regie: Peter und Bobby Farrelly
Drehbuch: Bobby Farrelly, Peter Farrelly, Sean Anders, John Morris, Bennett Yellin, Mike Cerrone
Produktion: Bobby Farrelly, Peter Farrelly, Riza Aziz, Joey McFarland, Bradley Thomas, Charles B. Wessler
Musik: Empire of the Sun
Kamera: Matthew F. Leonetti
Schnitt: Steven Rasch

Besetzung

Jim Carrey – Lloyd Christmas; Jeff Daniels – Harry Dunne;
Laurie Holden – Adele Pinchelow; Kathleen Turner – Fraida Felcher;
Brady Bluhm – Billy in Apartment 4C; Steve Tom – Dr. Pinchelow;
Rachel Melvin – Penny Pinchelow, Dr. Pinchelow Tochter;
Rob Riggle – Travis und Captain Lippencott, Travis’ labiler Zwillingsbruder

Dead Snow 2

Dead Snow Dead Snow 2 setzt direkt nach den Ereignissen vom ersten Teil an. Martin, der einzige Überlebende der Freunde, die im ersten Teil den Nazizombies begegnet sind, wacht in einem Krankenhaus auf. Sein Arzt berichtet ihm freudig, dass sie seinen Arm retten konnten, da er im Schnee gut gekühlt wurde. Martin wird panisch, denn den hatte er sich ja selbst abgetrennt, weil er gebissen wurde. Doch es ist noch schlimmer als er erwartet. Ihm wurde ausgerechnet der Arm des Nazi Zombie Generals angenäht. Der Arm führt nun ein Eigenleben und verfügt über immense Kräfte. Das bekommen auch gleich der Arzt und ein kleiner Junge zu spüren, der durch das Krankenhaus streunt. Martin will Rache, damit er nicht alleine gegen eine Armee Untoter kämpfen muss, holt er sich eine „Spezialeinheit“ aus den USA zur Hilfe, das „Zombie-Squad“. Das Team ist zwar nicht ganz, was Martin erwartet hat, aber trotzdem stellt er sich den Nazizombies.


Produktionsland: Norwegen, Island
Originalsprache: Englisch, Norwegisch, Deutsch
Erscheinungsjahr: 2014
Länge: 100 Minuten
Altersfreigabe: FSK 18

Regie: Tommy Wirkola
Drehbuch: Tommy Wirkola, Stig Frode Henriksen,
Vegar Hoel
Produktion: Terje Strømstad
Musik: Christian Wibe
Kamera: Matthew Weston
Schnitt: Martin Stoltz

Besetzung
Vegar Hoel – Martin; Ørjan Gamst – Standartenführer (Oberst) Herzog; Martin Starr – Daniel; Jocelyn DeBoer – Monica; Ingrid Haas – Blake; Stig Frode Henriksen – Glenn Kenneth; Hallvard Holmen – Gunga; Kristoffer Joner – Sidekick Zombie; Amrita Acharia – Reidun; Derek Mears – Stavarin;
Bjarte Tjøstheim – Priest; Christian Rubeck – Policeman; Charlotte Frogner – Hanna; Jesper Sundnes – Nazi Doctor; Tage Guddingsmo – Zombie Navigator; David Skaufjord – Zombie Tank Driver; Daniel Berge Halvorsen – Major Stubbe; Guðmundur Ólafsson – Elderly Woman; Ingar Helge Gimle – Doctor Brochman;
Carl-Magnus Adner – Bobby;

Trick’r Treat


Trick'r TreatTrick’r Treat wird in vier unheimlichen Kurzgeschichten erzählt, die auf gewisse Weise miteinander verwoben sind. Ein gemeinsamer Ankerpunkt ist der kleine kürbisköpfige Süßigkeitenjäger. Eine Geschichte handelt von einem Lehrer einer örtlichen Schule, der einem pummeligen Kind beibringen will, keine Süßigkeiten von Fremden mehr zu essen. Eine Andere von einer junge Frau, die von einem
maskierten Stalker verfolgt wird.

Produktionsland: USA, Kanada
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2007
Länge: 79 Minuten
Altersfreigabe: FSK 18

Regie: Michael Dougherty
Drehbuch: Michael Dougherty
Produktion: Bryan Singer
Musik: Douglas Pipes
Kamera: Glen MacPherson
Schnitt: Robert Ivison

Besetzung
Quinn Lord – Sam/Samhain; Leslie Bibb – Emma; Tahmoh Penikett – Henry; Dylan Baker – Steven Wilkins; Brian Cox – Mr. Kreeg; Brett Kelly – Charlie; Connor Christopher Levins – Billy; Britt McKillip – Macy; Jean-Luc Bilodeau – Schrader; Isabelle Deluce – Sara; Alberto Ghisi – Chip; Samm Todd – Rhonda; Anna Paquin – Laurie; Lauren Lee Smith – Danielle; Rochelle Aytes – Maria; Moneca Delain – Janet

Batman Triologie

Bösewichte tauchen auf und Batman muss sie besiegen. So einfach würde sich die Triologie beschreiben lassen und doch bieten alle 3 Filme soviel mehr.

 

 

 

Batman Begins Trailer

The Dark Knight Trailer

The Dark Knight Rises Trailer

The Dark Knight Trilogie

 

  • Format: Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch, Englisch
  • Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.78:1
  • Anzahl Disks: 3
  • FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Studio: Warner Home Video – DVD
  • Erscheinungstermin: 4. Oktober 2013
  • Produktionsjahr: 2012
  • Spieldauer: 438 Minuten

 

Das wandelnde Schloss

Sophia lebt in einer Stadt, in der sie eines Tages den Zauberer Hauro trifft. Sie verliebt sich in ihn, doch eine eifersüchtige Hexe verflucht sie darauf, sodass aus ihr eine alte Frau wird.  Als alte Frau sucht sie Hauro, damit er sie von dem Fluch befreien kann und findet ihn in seinem seltsamen wandelnden Schloss, wo sie dann als Putzfrau anfängt. Wird Liebe den Fluch brechen?

 

Das wandelnde Schloss Trailer

 

Das wandelnde Schloss DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Japanisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 1.77:1
  • Anzahl Disks: 1
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Universum Film GmbH
  • Erscheinungstermin: 27. Februar 2006
  • Produktionsjahr: 2004
  • Spieldauer: 115 Minuten

 

Die fabelhafte Welt der Amélie

Amelie wird als Kind von ihrem Vater falsch diagnostiziert und seit dem zu Hause unterrichtet, sie hat wenig Kontakt mit Menschen und ist deswegen ein bisschen einzigartig und sieht die Welt aus ihren ganz eignen Augen.

 

Die fabelhafte Welt der Amélie Trailer

Die fabelhafte Welt der Amélie DVD

 

  • Format: Dolby, PAL, Widescreen
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS), Französisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (DTS)
  • Untertitel: Deutsch, Französisch
  • Region: Region 2
  • Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1
  • Anzahl Disks: 2
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: Prokino (Vertrieb EuroVideo Medien GmbH)
  • Erscheinungstermin: 25. Oktober 2012
  • Produktionsjahr: 2002
  • Spieldauer: 117 Minuten