Der Präsident der Vereinigten Staaten steht unter Verdacht sich einer Schülerin sexuell genähert zu haben und das kurz vor den Wahlen. Bisher standen die Chancen auf eine Wiederwahl gut, doch dieser Skandal droht nun alles zu zerstören. Da kommt der Spezialist für brisante Situationen „Mr. Fix-It“ Conrad Brean (Robert De Niro) ins Spiel. Er sieht die einzige Möglichkeit die Wahl trotz des Skandals zu gewinnen darin, die Aufmerksamkeit der Medien auf eine noch größere Story zu lenken. Eine Story, die ganz Amerika den Atem anhalten lässt. Also wird mithilfe des Hollywood Produzenten Stanley Moss (Dustin Hoffman) kurzerhand ein Krieg gegen Albanien inszeniert.
Wag the Dog ist eine herrlich schwarze Komödie, die sich mit der Manipulierbarkeit des Volkes und der Macht der Medien auseinandersetzt. Es wird eine perfide Welt gezeigt, dessen Mechanismen sich allerdings auch heutzutage beobachten lassen. Zwar ist die Story des Films eine rein fiktionelle, blickt man allerdings auf die Zeit zurück in der Wag the Dog entstanden ist, kann man durchaus Parallelen zu der Affäre um den damaligen Präsidenten Bill Clinton entdecken. Obwohl diese erst kurzer Zeit nach dem Film an die Öffentlichkit geriet, lässt sie einen die Story von Wag the Dog, aus diesem Blickwinkel heraus, gar nicht mehr so realitätsfremd erscheinen.
Wie weit diese abstrus wirkende Geschichte um einen inszenierten Krieg und die Macht der Medien allerdings tatsächlich die Realität zeigt, oder inwiefern die Prämisse des Films gar von der Realität noch übertroffen wird, muss jeder für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall liefert der Film Unterhaltung auf hohem Niveau und ist eine freche und intelligente Medien-Satire. Genug Eckpunkte für eine ausgiebige Diskussion über den Film und die Medien in unserer Welt bietet Wag the Dog allemal.
In The Jacket geht es um Jack Starks, der im Irakkrieg eine Kugel in den Kopf kriegt, aber überlebt. Seit dem leidet er unter einer traumabedingten Amnesie. Als er ein Jahr später in einen Fall von Polizeimord gerät, kann er sich nur noch an eher wirre, unvollständige Geschehnisse erinnern und wird fälschlicherweise in eine Nervenheilanstalt für Gewaltverbrecher eingeliefert. Dort ist er den experimentellen und menschenunwürdigen Versuchen seines Arztes völlig schutzlos ausgeliefert. Er wird in eine Zwangsjacke (The Jacket) gesteckt und in einen Leichenschrank eingesperrt, oft stundenlang.
Im Leichenschrank reist Jack in die Zukunft. Völlig perplex, ob er träumt und im Leichenschrank steckt oder ob der Leichenschrank eine Erfindung seines kranken Geistes ist und dies hier die wahre Realität ist, trifft er auf die mittlerweile erwachsengewordene Jackie. Jackie ist das kleine Mädchen, das er vor dem Polizeimord kennengelernt hat. Er stellt sich ihr vor und Jackie erklärt hysterisch das Jack Stark seit Neujahr 1993 tod ist, das heißt in der Zeitlinie, wo er im Leichenschrank steckt, bleiben ihm nur noch wenige Tage bis er stirbt. Ein Wettlauf durch die Zeit gegen die Zeit beginnt.
The Jacket ist ein eher düsteres Psychodrama und nicht umbedingt als Familienfilm geeignet. Die anfängliche Handlungslosigkeit wird durch das Gefühls des Nervenkitzeln nach und nach ersetzt.
Fazit:
Ich kann diesen Film mehr als nur Empfehlen, allerdings muss man auch dafür der Typ sein.
PS: Lasst euch nicht vom Trailer abschrecken, der Film ist besser.
The Jacket Trailer
The Jacket Credits
Directed by John Maybury
Writing Credits Tom Bleecker (story) Marc Rocco (story)
Massy Tadjedin (screenplay)
Cast Adrien Brody – Jack Starks Keira Knightley – Jackie Price Kris Kristofferson – Dr. Thomas Becker Jennifer Jason Leigh – Dr. Beth Lorenson
The Jacket DVD
Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS), Englisch (Dolby Digital 5.1)
„Dann bist du eben kein großer Schauspieler. Na und? Du bist viel mehr als das. Du überragst alle anderen Theaterwaschlappen. Du bist ein Filmstar. Du bist eine Weltmacht, kapierst du es nicht? Du hast dir dein Leben lang dein finanzielles Polster und Ruf aufgebaut und beides verkackt. Glückwunsch! Drauf geschissen. Wir starten ein Comeback. Sie warten auf was ganz Großes. Wir geben es ihnen. Werd den lächerlichen Bart los. Lass dich operieren, 60 ist das neue 30, Motherfucker. Du bist das Original, man. Du hast den anderen Clowns den Weg geebnet, gib den Menschen was sie wollen. Einen apokalyptischen Superheldenporno: Birdman – Aufstieg des Phönix. Dickgesichtige Gamer spritzen sich in die Hose. Eine Milliarde weltweit garantiert. Du bist herausragend, man. Du rettest Menschen vor ihren langweiligen Leben. Du bringst sie dazu schallend zu lachen, sich in die Hose zu scheißen. Du musst einfach nur *Schnipsen*. Genau das habe ich gemeint … erschütternd, blitzschnell, laut, fett. Sieh dir die Menschen an, ihre Augen, dieses Funkeln. Die lieben den Scheiß. Sie lieben Blut, sie lieben Action, nicht den zugesülzten deprimierenden philosophischen Blödsinn. YEAH, und wenn du das nächste mal kreischt, wird es in Millionen Trommelfellen explodieren.“ Birdman
Birdman handelt um die Geschichte um den in die Jahre gekommen Hollywood – Schauspieler Riggan. Einst war Riggan als Birdman erfolgreich und gefeiert, doch von dem damaligen Ruhm ist längst nicht mehr viel übrig. Riggan versucht in der Theaterszene Fuss zu fassen, doch zerfressen ihn die Selbstzweifel. Als er dann Mike in eine Hauptrolle besetzt und ihn die Medien interessanter finden als sein ganzes Stück, platzt ihm der Kragen. Was er Anfangs noch für eine gute Idee hielt, stellt sich schnell als nervenaufreibendes Dilemma da. Mike trinkt und es kann schon mal passieren, das er gespielten Sex, schon mal wirklich praktizieren will. Aber Mike zu feuern geht nicht, den sein Auftritt verkauft Eintrittskarten und das entlassen von ihm würde den finanziellen Ruin und das Aus für das Stück bedeuten.
Die Selbstzweifel unterstützen Riggans Identitätsstörung und so klingt sich immer wieder der Birdman ein und erzählt ihm von einer schöneren Zeit und wie es sein könnte, wenn er wieder zum Umhang greift.
Seine desillusionierte Tochter wirft ihm Spießertum vor und weist ihn zurecht, das von seinem Ruf, den er doch schützen will, nichts übrig ist. Währenddessen fängt sie eine Affäre mit Mike an. Die wichtigste Theaterkritikerin verspricht ihm, das sie sein Stück auseinander nimmt, egal was er auf die Beine stellt. Alles spricht gegen sein Stück. Wird er Erfolg haben?
Fazit:
Der ganze Film wirkt irgendwie bizarr und ich fand es eher schwierig überhaupt was dazu zuschreiben, da das aneinanderreihen von Stichsätzen kaum etwas erklärt, auch wenn es der Stimmung wohl nah kommt. Selber gucken heißt die Devise, lohnt sich. Ein mehr als sehenswertes Kunstwerk von Alejandro González Iñárritu.
Birdman Trailer
Directed by Alejandro González Iñárritu (as Alejandro G. Iñárritu)
Writing Credits Alejandro González Iñárritu (written by) Nicolás Giacobone (written by) Alexander Dinelaris (written by) Armando Bo (written by)
Raymond Carver Cast
Michael Keaton – Riggan Emma Stone – Sam Kenny Chin – Korean Grocer Jamahl Garrison-Lowe – Daniel Edward Norton – Mike
Birdman – O.S.T. Import
Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) [Blu-ray]
In „The Immigrant“ geht es um zwei Schwestern, Ewa und Magda, die vom amerikanischen Traum nach Amerika gelockt werden. Der Film spielt um 1921, 3 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Bei Magda wird Tuberkulose vermutet und so wird ihr die Einreise aufgrund ihrer Lungenkrankheit verwehrt. Sie darf 6 Monate in Quarantäne auf Ellis Island bleiben und dann wird sie zurückgeschickt. Ewa wiederum wird Unzucht vorgeworfen und ebenfalls die Einreise verwehrt.
Worauf sie Bruno trifft. Der anfangs so charmante Gentleman hilft ihr bei der Einreise und gibt ihr ein Dach über den Kopf. Aber aus dem Traum wird schnell ein Albtraum, zwar verspricht Bruno Ewa bei der Befreiung ihrer Schwester zu helfen. jedoch braucht er dafür Geld, viel Geld und so drängt er sie in die Prostitution. Den einzigen Lichtblick, den Ewa hat, ist der sie faszinierende Magier Orlando. Langsam verliebt sie sich in ihn und er in sie. Allerdings ist Orlando auch der Bruder von Bruno und dieser versucht ihn zu vertreiben. Mitlerweile hat sich auch Bruno in Ewa verliebt, was ihn jedoch nicht davon abhält Ewa weiter auf den Strich zu schicken. Das Unheil ist sozusagen vorherbestimmt.
Fazit:
The Immigrant ist ein sehr emotionales Drama, was die Hilflosigkeit von mittellosen Immigranten Anfang des 20 Jahrhundert aufzeigt. Wenn man in der Stimmung für sowas ist – Sehenswert. https://www.youtube.com/watch?v=qUNbC_3UuhI
Darsteller: Marion Cotillard, Joaquin Phoenix, Jeremy Renner, Dagmara Dominczyk, Angela Sarafyan
Regisseur(e): James Gray
Komponist: Chris Spelman
Künstler: Thomas Varga, John Axelrad, Greg Shapiro, Happy Massee, Douglas Aibel, Darius Khondji, Len Blavatnik, Patricia Norris, Christopher Woodrow, Ric Menello, Maria Cestone, Kayla Emter, Anthony Katagas, Brahim Chioua, Vincent Maraval
The Immigrant
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Tom Avery (Martin Sheen) arbeitet als Augenarzt in Kalifornien und hat sich in den Jahren ein angenehmes Leben im Wohlstand ermöglicht. Sein Sohn Daniel hat im Gegensatz dazu ganz andere Interessen. Ihm ist so ein Leben zu langweilig, er möchte die Welt entdecken und nicht nur über sie lesen. Dementsprechend haben sich Vater und Sohn voneinander entfremdet und nicht mehr besonders viel Kontakt. Bei einem Golfspiel bekommt Tom einen unerfreulichen Anruf, der sein Leben komplett aus den Fugen geraten lässt. Sein Sohn Daniel ist bei einer Wanderung auf dem Jacobsweg tödlich verunglückt. Tom muss sich nun nach Frankreich aufmachen, um den Leichnam seines Sohnes zu identifizieren und in die USA zu überführen. In Frankreich angekommen wird er von seinen Schuldgefühlen und der Trauer überwältigt, sodass er beschließt, die Wanderung anstelle seines Sohnes zu beschreiten, um seine Trauer zu bewältigen und seinen Sohn nachträglich besser zu verstehen. Er lässt die Leiche einäschern und nimmt die Asche seines Sohnes mit auf die Wanderung, die sein Sohn nicht vollenden konnte.
Zunächst ist Tom voller Wut und wandert allein vor sich hin und möchte keinerlei Gesellschaft. Zwangsläufig trifft er aber andere Pilger wie den gutmütigen und geschwätzigen Jost aus Holland, den er zunächst allerdings nur als sehr nervig und unangenehmen Zeitgenossen empfindet. Trotzdem beschreiten die beiden fast den kompletten Weg gemeinsam. Sie treffen im Laufe der Zeit noch zwei weitere Personen. Zum einen die Kanadierin Sarah, die ihrem Zynismus freien Lauf lässt und sich als Ziel gesetzt hat endgültig mit dem Rauchen aufzuhören. Zum Anderen den irischen Autoren Jack, der auf dem Jacobsweg seine Schreibblockade bekämpfen möchte.
Die erste Frage, die ich mir bei „Dein Weg“ gestellt habe, ist, ob der Film auch für nicht religiöse Menschen erträglich ist. Und das möchte ich gleich am Anfang mit Ja beantworten. Religion nimmt thematisch nur einen recht kleinen Teil ein und keiner der Wanderer ist wirklich aus religiösen Gründen unterwegs. Für die Charaktere ist die Wanderung eher eine Urlaubsreise durch die sie Abstand zum Alltag gewinnen und Erfahrungen sammeln wollen. Es gibt auch keine finde zu Gott Mentalität. Anstelle der religiösen Botschaft werden eher Werte wie Gemeinschaftsgefühl, Menschlichkeit und Selbstverwirklichung in den Vordergrund gestellt.
Estevez verzichtet bewusst auf allzu sentimentale Stereotypen. Das gibt der im Grunde sehr emotionalen Geschichte eine gewisse Lockerheit. Kommt es dann doch mal zu einer trüben und bedrückten Stimmung , ist da nämlich Jost, der alles schnell wieder etwas auflockert und erst einmal einen Joint dreht. Allerdings wirken die Begleiter von Tom dadurch doch sehr kalt und distanziert.
Durch die Charakterentwicklung von Tom im Laufe des Films, kann man beobachten wie sich auch die Dynamik der zusammengewürfelten Gruppe von Pilgern verändert, deren Interessen verschiedener nicht sein könnten. Leider ist Tom der Einizge der sich entwickelt. Seine Begleiter scheinen kein wirkliches Eigenleben zu haben, sie wirken rein funktional der Dramaturgie zu dienen und reichen nicht über eine grobe und klischeebehaftete Charakterisierung hinaus. Dafür ist dem Film positiv anzurechnen, dass konsequenterweise auf die große Erleuchtung der anderen Pilger verzichtet wird. Nur bei Tom kommt sie, allerdings viel zu aufdringlich. Er ist zunächst ein erfolgsorientierter Mann, der den Lebensstil seines Sohnes Daniel, der im Gegensatz zu seinem Vater Abenteuer erleben und die Welt entdecken will und dem Materielles nicht wichtig ist, nicht verstehen kann. Am Ende des Films ist er der geläuterte Kumpeltyp. Diese Entwicklung war zu vorhersehbar und äußert sich viel zu deutlich. Besser wäre es gewesen man hätte auf die überzogen wirkende Entwicklung verzichtet und wäre das Ganze etwas dezenter angegangen. Dann hätte auch der Film noch einiges an Glaubwürdigkeit gewonnen und das Motiv wäre trotzdem noch deutlich geworden.
Die Rolle des trauernden Vaters ist Martin Sheen allerdings wie auf den Leib geschrieben. Er überzeugt mit seiner Mimik und spiegelt in seinem Gesicht den Kampf mit sich selbst und seiner Trauer, Verzweiflung und Verbitterung überzeugend wieder.
Wenn man darauf achtet, ist die Botschaft des Films in vielen Szenen zu finden.. Da wäre die Rezeptionisten einer Herberge für Pilger, für die es nach eigener Aussage zu spät ist die Wanderung selbst zu beschreiten, weil sie nun zu alt und müde dafür ist. Oder ein anderer Herbergsvater, der morgens im Garten Torero spielt, da er sich seinen Wunsch, einmal selbst in einer Stierkampfarena zu stehen, niemals erfüllt hat. Man findet noch mehrere Anspielungen auf das Leben und die Beziehung von Tom und Daniel. Natürlich werden genau diese Darstellungen genutzt um Tom die Wünsche und Gefühle von seinem Sohn deutlich werden zu lassen. Nämlich am Ende seines Lebens nicht von dem Gefühl geplagt zu werden etwas verpasst zu haben. Allerdings wirkt das Ganze auf mich etwas zu aufgesetzt und inszeniert. Auch hier ist weniger mehr. Man muss dem Zuschauer einfach ein gewisses Denkvermögen auch zusprechen und einfach darauf Vertrauen, dass Botschaften ankommen, auch ohne sie dem Zuschauer mit einem Hammer in den Kopf zu prügeln.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass der Film trotz der Kritik durchaus sehenswert ist. Sollte einem jemals der Sinn nach einer emotionalen Reise mit einem fabelhaften Martin Sheen stehen, kann man den bewegenden und lebensbejahenden Film über den Trauermarsch eines Vaters zu Ehren seines Sohnes, auch als Atheist, problemlos anschauen, auch wenn er teilweise etwas zu bemüht wirkt.
Regie: Emilio Estevez Drehbuch: Emilio Estevez Produktion: David Alexanian, Emilio Estevez Musik: Tyler Bates Kamera: Juan Miguel Azpiroz Schnitt: Raul Davalos
Besetzung Martin Sheen – Thomas Avery; Yorick van Wageningen – Joos; Deborah Kara Unger – Sarah; James Nesbitt – Jack; Emilio Estevez – Daniel Avery; Renèe Estevez – Doreen
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Untertitel: Deutsch, Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: EuroVideo Medien GmbH
Erscheinungstermin: 7. November 2013
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 105 Minuten
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