Insurgent schließt direkt an Divergent. Die Intrige der Ken wurde niedergeschlagen, doch wird die Schuld dafür den Ferox zugeschoben und so befinden sich Tris und ihre Freunde auf der Flucht auf der Suche nach den anderen überlebenden Ferox. Sie verstecken sich vorübergehend bei den Amiten, doch werden sie entdeckt und müssen wieder fliehen. Dann treffen sie auf die Fraktionslosen und ein Kampf bricht aus. Die Ken versuchen immer noch die Macht an sich zu reißen, die Ferox müssen sich verstecken. Unbestimmte werden eingefangen und benutzt um irgendeine Box zu öffnen, die Tris‘ Eltern beschützt haben. Insurgent ist eine Andeutung auf die Rebellion, die stattfindet und die sich immer weiter entwickelt. Wird Tris die Ferox finden, die Kens aufhalten und herausfinden was es mit der mysteriösen Box auf sich hat und warum ihre Eltern, diese versteckt und beschützt haben? Fazit:
Ein Mädchen alleine gegen das böse System, das ganze unterstützt von tränendrückenden emotionalen Szenen und auf der anderen Seite ordentlich Action. Halt, das ganze kommt mir doch bekannt vor. Die Bestimmung wird oft verglichen mit “Die Tribute von Panem” und es spricht wohl auch die selbe Zielgruppe an, auch wenn “Die Tribute” erfolgreicher ist. Nicht völlig unberechtigt, wie ich finde. Nichtsdestotrotz ist “Die Bestimmung” immer noch sehenswert.
In Divergent geht es um Tris, die in einer Welt lebt in der Menschen nach ihren Begabungen in einer der 5 bestehenden Fraktionen eingeordnet werden. Tris jedoch erhält kein eindeutiges Ergebnis bei ihrem Eignungstest. Aus Angst vor den Konsequenzen eine Unbestimmte zu sein, verschweigt sie das Ergebnis und schließt sich den draufgängerischen und tollkühnen Ferox an. Doch hat es sich damit längst noch nicht, den das System ist längst auf der Suche nach den Unbestimmten, da es sie für eine Bedrohung hält. Wird Tris sich und die Anderen retten können? Fazit:
Ein Mädchen alleine gegen das böse System, das ganze unterstützt von tränendrückenden emotionalen Szenen und auf der anderen Seite ordentlich Action. Halt, das ganze kommt mir doch bekannt vor. Die Bestimmung wird oft verglichen mit „Die Tribute von Panem“ und es spricht wohl auch die selbe Zielgruppe an, auch wenn „Die Tribute“ erfolgreicher ist. Nicht völlig unberechtigt, wie ich finde. Nichtsdestotrotz ist „Die Bestimmung“ immer noch sehenswert.
Die Bestimmung – Divergent Trailer
Die Bestimmung – Divergent DVD
Format: Dolby, DTS, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS), Englisch (Dolby Digital 5.1)
In „The Guard“ geht es um Gerry Boyle, der Polizist bei der irischen Garda ist. Als eine international agierende Dealerbande in seinem Revier auftaucht, sind er und ein FBI Mann die einzigen, die sich nicht bestechen lassen und die ihnen das Handwerk legen können. Und da sie seinen Kollegen umgebracht haben, startet er mit der Hilfe des schwarzen FBI Mannes eine private Vendetta. Werden sie die Grossdealer aufhalten?
Fazit:
Eine unterhaltsame schwarze Komödie.
The Guard Trailer
The Guard – Ein Ire sieht schwarz DVD
Format: Dolby, DTS, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
The Ram ist ein Held der goldenen Ära des Wrestlings. Auch heute fast 30 Jahre nach seinen erfolgreichen Tagen steigt er noch in den Ring. Er genießt das Jubeln der Fans und versucht ihnen, nach alle den Jahren immer noch eine gute Show zu bieten. Der Ruhm für die Minuten, die er wieder im Ring steht und wie in den guten alten Zeiten gefeiert wird, sind schließlich das Einzige, was ihm noch wichtig ist. Das und die ebenfalls in die Jahre gekommene Stripperin Cassidy. Die nötige Fitness kann er nur halten, indem er sich Steroide und andere Aufputschmittel spritzt. Das geht auch gut, bis er eines Tages nach einem besonders harten Kampf, in der Umkleidekabine zusammenbricht. Diagnose Herzanfall, er muss sich schonen und darf auf keinen Fall wieder in den Ring steigen.Das bevorstehende Turnier und somit den Rückkampf mit seinem Erzrivalen aus den alten Tagen muss Randy schweren Herzens absagen. Stattdessen arbeitet er an der Bedientheke in einem Supermarkt. Der in der Vergangenheit lebende Wrestler hat eine Tochter, die er über die Jahre komplett vernachlässigt hat und die eigentlich nichts von ihm wissen will. Auch als er ihr mitteilt, dass er einen Herzinfarkt hatte, scheint es sie nur wenig zu interessieren. Zu groß ist die Wut auf ihren Vater und die Verletzung ihrer Seele. Langsam schafft er sich trotzdem an sie anzunähern und auch sein Job scheint ihm mehr und mehr zu gefallen. Doch kann er auf das Wrestling verzichten und ein rein bürgerliches Leben leben?
Mickey Rourke spielt und er ist der Wrestler. Er war in meinen Augen die perfekte Wahl für die Rolle. Wenn man seine Entwicklung von dem Frauenschwarm in den 80ern bis heute betrachtet, sieht man einige parallelen zu seiner Rolle. Es war sogar so, dass er als sehr schwierig galt und dass einige Investoren wegen ihm abgesprungen sind. Zunächst sollte Nicolas Cage für die Rolle engagiert werden, doch Regisseur Darren Arnofski bestand auf Rourke. Dadurch musste der Film mit sechs Millionen Dollar auskommen, einem für Hollywood Verhältnisse sehr niedrigem Budget. Dass sich Arnofski durchgesetzt hat, hat sich im Nachhinein ausgezahlt. Der Film hat ca. 36 Millionen Dollar eingespielt und Mickey Rourke wurde mit dem Golden Globe ausgezeichnet und für den Academy Award nominiert.
The Wrestler ist ein Film, der von seinem Hauptdarsteller lebt. Die Story wirkt stellenweise fast nebensächlich, dafür leidet man mit dem gutmütigen Riesen Ram mit. Weil Mickey Rourke eben fast sich selbst spielt, wirkt der Charakter auch so unfassbar glaubwürdig und nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Reise Richtung Abgrund. Die Authentizität und der Realismus wird noch weiter unterstützt von den stilsicher gewählten Kameraperspektiven, die einen stets über die Schulter von Ram gucken lässt und auf größere Inszenierung und spektakuläre Kamerafahrten bewusst verzichtet. So fühlt man noch mehr mit, wenn er sich jedes Wochenende wieder in den Ring stürzt, seinen Körper schindet, einzig und allein für die Anerkennung der Fans, und um den Ruhm alter Tage wieder aufleben zu lassen.
Regie: Darren Aronofsky Drehbuch: Robert D. Siegel Produktion: Darren Aronofsky, Scott Franklin, Eric Watson Musik: Clint Mansell Kamera: Maryse Alberti Schnitt: Andrew Weisblum
Besetzung Mickey Rourke – Randy Robinson; Marisa Tomei – Pam (Cassidy); Evan Rachel Wood – Stephanie; Mark Margolis – Len; Todd Barry – Wayne; Wass Stevens – Nick Volpe; Ernest Miller – Ayatollah; Elizabeth Wood – Melissa; Gregg Bello – Larry Cohen
Die Journalistin Jobie Black steht vor einem Gebäude. Sie macht eine Anmoderation. Das Bild ist im Stil einer Dokumentation gehalten und im ersten Augenblick könnte man den Film auch für eine halten. Apocalytic ist ein Found-Footage Film und beginnt bei einer Selbsthilfegruppe für Süchtige. Jodie macht gemeinsam mit ihrem Kameramann Kevin investigative Berichterstattungen. Während der Aufnahmen bei der Selbsthilfegruppe erfährt sie in einem Interview mit einem der Teilnehmer von einem mysteriösen Weltuntergangs-Kult. Nicht sicher, ob etwas an der Geschichte dran ist, beschließen die Beiden der Geschichte auf den Grund zu gehen. In der Stadt angekommen, stoßen sie schnell auf Mitglieder der Gruppe. Zunächst scheint alles harmlos, doch der Schein trügt. Sie müssen schnell feststellen, dass der Kult dunkle Geheimnisse verbirgt. Die Situation eskaliert, als das Filmteam versucht sich in das Leben der Gruppe einzumischen und was als aufklärende Dokumentation beginnt, endet im blanken Horror.
Die Story von Apocalyptic, ist eigentlich interessant und verstörend zugleich. Eigentlich, denn es ist leider von vornherein klar, das etwas mit dem Kult nicht stimmt, und der Plot hält keine wirkliche Überraschung bereit. Auch muss erst über die Hälfte des Films vergehen, damit überhaupt etwas passiert. Wenn es irgendein Zombiefilm gewesen wäre, hätte ich auch einfach hingenommen, dass die Story schwach ist, aber grade bei der noch relativ unverbrauchten Idee, finde ich es wirklich schade, dass das durchaus vorhandene Potenzial so verschenkt wurde.
Apocalyptic hat ein weiteres großes Problem, denn neben der schwachen Story, weist auch die Umsetzung immense Mängel auf. Generell ist Found-Footage, vor allem bei Indie-Filmen mit geringem Budget, sehr beliebt, denn der Filmstil bietet immer eine gute Gelegenheit, um relativ günstig einen Film zu drehen. Ich habe auch nichts gegen das Stilmittel per se, es muss aber stimmig in die Geschichte eingebunden werden. Und das ist es in Apocalytic nicht der Fall. Allein während des Interviews ganz am Anfang des Films, in dem sie von dem Kult erfahren. Wieso ist da so eine dermaßen wackelige Kamera, wenn sie in dem Moment doch eine Dokumentation drehen? Das Problem zieht sich durch den gesamten Film. Etliche logische Fehler und das dauernde Gewackel der Kamera sind irgendwann einfach nur noch anstrengend.
Frank ist ein Vollblutloser und als seine Frau ihn verlässt erreicht sein Leben ein neues Allzeittief. Flehend bittet er Gott ihm zu helfen, wirft ihm sogar vor, das doch sogar hungernde Kinder in Afrika, sie liebende Eltern hätten. Nicht wissend ob real oder eingebildeter Wahn, berührt ihn darauf der Finger Gottes und er bekommt eine Aufgabe. Er soll das Verbrechen bekämpfen. Als Blutroter Blitz macht er die Strassen unsicher, ich meinte natürlich sicher. Nach dem Verprügeln von Drogendealern, Pädophilen und Vordrängeln wird Frank dann auch polizeilich gesucht und ist überall in den Medien zusehen. Sein Selbstbewusstsein durch die Maske gestärkt, macht er sich wieder auf den Weg seine Frau Sarah abermals zurück zuholen, wird bei dem Versuch aber angeschossen und fast erschossen. Verwundet beschließt er zu Page zu fahren, die Verkäuferin vom Comicladen, die ihn beraten hat und indirekt bei der Erstellung seiner Figur geholfen hat. Außerdem ahnt sie bereits das Frank der Blutrote Blitz ist, sympathisiert mit ihm und schließt sich ihm sogar als seine Gehilfin an, nachdem sie seine Wunde versorgt hat. Zusammen machen sie die Strassen unsicher, aber Franks eigentliches Ziel bleibt es Sarah zurück zuholen. Wird er es schaffen?
Super wird viel mit Kickass verglichen, was man nun mehr mag ist aber eher Geschmackssache, z.B. ist der Humor in Super viel makaberer. Ein verbitterter, älterer Mann begleitet von einem verrückten, aber symphatischen Mädchen, mich persönlich erinnert das eher an God Bless America.
Fazit:
Super ist einfach super sehenswert.
Super – Shut Up, Crime! Trailer
Super – Shut Up, Crime! DVD
Format: Dolby, DTS, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS), Englisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS)
The Signal beginnt mit 3 nerdigen Teenagern, die nach irgendwohin unterwegs sind, ist eigentlich auch egal wohin, sie kommen nie dort an. Unterwegs unterhalten sie sich mit einem von ihnen gehassten Hacker, der sie hackt, den sie dann auch hacken, er beobachtet sie und weiß, wo sie sind, und sie finden heraus, wo er ist, mithilfe von hacken. – Könnt ihr mir noch folgen? – Also machen sie sich auf den Weg, ihm einen Überraschungsbesuch abzustatten, denn sie denken, sie haben ihn am Haken. Dort angekommen finden sie eigentlich nichts außer einem verlassenen, verfallenen Bungalow. – Also was passiert als nächstes? – Klar, wäre dies hier ein trashiger Teenhorror, würde jetzt aus dem nächsten Wald eine 5- oder 6-köpfige Inzuchtfamilie auftauchen und die anderen natürlich mit ähnlichen Verunstaltungen, dessen Äquivalenz, die die Hacker vorher in ihrem Hack aufwiesen, nun in ihrem Familienstammbuch zu finden sind, aber wir haben hier ja einen Sci-fictionfilm vor uns, also werden sie nur von Aliens entführt.
Von der Alienentführung war nicht viel zu sehen, vielleicht waren die Kostüme ja zu teuer. Darauf erwacht unsere Hauptfigur in einem scheinbar unterirdischen Armybunkerlaborguantanamo und es begann eine unglaublich spannende Phase des auf dem Zimmer Seins, zur Befragung Gehens, befragt Werdens, von der Befragung weg Gehens, auf dem Zimmer Seins, zur Befragung Gehens. Während der fesselnden Befragungen wurden nichtssagende Fragen/Aussagen mit trivialen Aussagen/Fragen beantwortet, die nur durch die Hassmonologe der Hauptperson manchmal unterbrochen wurden. Nachdem die Befragungen ihren gefühlten 8h böser Cop – dummer Cop Bereich erreicht hatten, war ich bereit jeden Mord zu gestehen. Doch dann entkam er mit seiner Freundin und ab da wurde der Film auch nochmal auf eine recht skurrile Art und Weise besser. Fazit:
Der Film begann wie eine Teenyroadfilm und ich wollte fast umschalten, allerdings fingen sie an nerdige Sachen zu machen und auch ingesamt war es ja immer noch ein Sci-Fictionfilm, also blieb ich im Programm. Als der gegnerische Hacker ihnen plötzlich noch Liveaufnahmen von ihnen schickte, nahm das ganze fast Thrillercharakter an, kurz, aber es war da. Doch dann wurden sie entführt, also ich war verdutzt, denn damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Halten wir fest, ein Punkt bei überraschende Wendungen. Gefolgt durch eher ödes hin und her, das nur durch die Hassmonologe und die Fluchtversuche Hoffnung auf mehr machte. Und tatsächlich sie entkamen. Der Film wurde nochmal besser und bizarrer, aber das Ganze auch nicht zu spannend, für die herzschwachen Zuschauer tauglich gehalten. Am besten fand ich das Ende. – Hm, das könnte man jetzt auch falsch verstehen. – Das Ende, die Pointe, hat mir wirklich gefallen. Insgesamt würde ich sagen, man kann sich den Film irgendwann mal angucken.
The Signal Trailer
The Signal DVD
Format: Dolby, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
In ferner Zukunft liegt die Zahl der Menschen weit über 500 Millarden, verteilt über viele Kolonien im ganzen Weltraum. Aufgrund schwindender Ressourcen wollen viele zurück zur Erde und es kommt zu einem Krieg, wie es ihn bis dahin noch nicht gegeben hat. Es wird eine neue Regierung gegründet und diese verbietet zur Wahrung des Friedens, das Menschen sich generell der Erde nähern.
Dies ist nun 100 Jahre her und seit dem widersetzt sich Captain Harlock mit seiner Crew der Gaia Sanction. Als Piraten gebrandmarkt, fliegen sie durch den Weltraum und plündern. Freiheit haben sie sich auf ihre Piratenfahne geschrieben und doch verfolgen sie auch insgesamt ein Ziel, das Captain Harlock für die Menschheit hat. Yama ist ein Agent der Gaia Sanction und er hat es geschafft erfolgreich die Crew von Captain Harlock zu infiltrieren. Sein Auftrag lautet seine Eliminierung, jedoch je länger er am Bord der Arcadia ist, desto mehr lernt er über beide Seiten kennen. Für welche der beiden Seiten wird sich Yama entscheiden oder wird er seinen eignen Weg gehen? Fazit:
Coole Szenen, mystische Geschichte, epische Schlachten, das ganze bei einer richtig guten Animationsgrafik und viel Aktion. Gefällt mir einfach.
In der Hüter der Erinnerung“ geht es um eine utopische Lebensgemeinschaft, die keinen Hass, kein Neid und kein Mord kennt. Die Menschen sehen keine Farben, wohnen alle gleich, tragen gleiche Klamotten, ihre Gefühle werden medikamentös unterdrückt, alles zur Wahrung des Friedens. Nur zwei Personen kennen die Wahrheit und die Vergangenheit, die Bedeutung von Krieg und die Ursache für diesen Zustand. Diese beiden sind die Hüter der Erinnerungen, der eine ist der Meister, der andere, der aktuelle Hüter der Erinnerung ist der Lehrling. Doch gibt es seit 10 Jahren keinen Lehrling. Jonas und seine Freunde sind unterwegs zur Zeremonie des Erwachsenswerden. Kinder die ein bestimmtes Alter erreichen kriegen während dieser eine Aufgabe in der Gesellschaft von den Oberältesten zugeteilt und Jonas wird dem Hüter der Erinnerungen zugeteilt. Wissbegierig begibt er sich in die Lehre des Gebers, dem ehemaligen Hüter. doch mit jedem weiterem Wissen, wird ihm immer mehr das Ausmaß der Lüge seiner Gesellschaft bewusst. Wird er diese Gesellschaftsform mit allen Mitteln verteidigen oder wird er sich dagegen entscheiden und Leid riskieren um Liebe zu ermöglichen und wird man ihn überhaupt machen lassen? Fazit:
Keine Frage, ein netter und interessanter Film, auch wenn die Kritiker den Film eher schlecht bewerten, aber dass der Roman mehr hergibt, als sich im Film dann umsetzen lässt, ist oft so. Ich kenne den Roman auch nicht, daher fand ich den Film nicht enttäuschend, sondern eher sehenswert.
Hüter der Erinnerung – The Giver Trailer
Hüter der Erinnerung – The Giver DVD
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
In Predestination arbeitet ein Agent als Tarnung in einer Bar, ein anderer Mann kommt herein und zwischen den beiden entwickelt sich ein Gespräch. Der Agent verwettet eine Flasche Schnaps auf die Lebensgeschichte des gegenüber, falls sie ihn umhauen würde. So fängt sein Gegenüber zu erzählen an und dessen Geschichte hat es faustdick hinten den Ohren für eine Kneipengeschichte. Fazit:
Ich erzähle mal nichts weiter zu der Geschichte, den je mehr ich erzähle, desto mehr könnte ich kaputt machen. Es sei soviel noch gesagt. Es geht um Zeitreisen und die Pointe des Films ist gewiss nichts, womit man rechnet. Es wird eine Lebensgeschichte erzählt und die ist einfach unglaublich und fesselnd. Meiner Meinung nach ist Predestination, der beste Film 2014, aber da genießt er auch Vorteile, da ich Dramen und Sci-Fiction mag. Nichtsdestotrotz ist Predestination ein mehr als sehenswerter Film.
Predestination Trailer
Predestination – Entführung in die Zukunft (Prädikat: Besonders wertvoll) [Blu-ray]
Format: Dolby, PAL
Region: Region B/2
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Tiberius Film
Erscheinungstermin: 5. Februar 2015
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 97 Minuten
Predestionation Steelbook, Blu-ray, Müller-Exklusiv, Predestination (2014) (Limited Edition Steelbook) Blu-ray
Format: Blu-ray
Sprache: Deutsch
Untertitel: Deutsch
Region: Region B/2
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Produktionsjahr: 2014
Spieldauer: 97 Minuten
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